Mit dem WordPress-Plugin Adrotate ist eine übersichliche Verwaltung der auf der Webseite anzuzeigenden Ads möglich. Das Plugin W3 Total Cache (W3TC) sorgt für eine Zwischenspeicherung der dynamisch generierten Seiten und sendet bereits generierte Dateien direkt an den Browser, was bei entsprechender weiterer Konfiguration zu erheblicher Geschwindigkeitssteigerung bei der Auslieferung der Seiten führen kann. Das Problem ist, dass in den durch W3TC zwischengespeicherte Seiten Adrotate nicht mehr aufgerufen wird (und somit auch keine anderen Ads mehr einbauen kann), sondern es wird immer das gleiche Ad / die gleiche Seite bis zum Ablauf der maximalen Cache-Zeit ausgeliefert. Die Ads rotieren nicht mehr. Um dieses Problem zu lösen, bietet W3TC Funktion für einen sogenannten fragementierten Cache an, mit dem bestimmte Teile der Seite nicht mehr zwischengespeichert werden. Mit diesen Funktion läßt sich Adrotate hervorragend zur Zusammenarbeit mit W3TC bewegen. ...weiterlesen "Adrotate mit W3 Total Cache nutzen"
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Ausgewählte WordPress-Plugins
Nach der Installation einer ersten Auswahl an WordPress-Plugins habe ich diese Liste nun angepasst, ein paar Plugins entfernt, durch andere ersetzt oder neue hinzugenommen.
2 Click Social Media Buttons
Diese Plugin bindet die von vielen Webseiten bekannte Methode zur Darstellung der entsprechenden Buttons für Google+, Twitter, Facebook und Flatr in einem 2-Klick-Verfahren ein. Diese Methode wird als datenschutzrechtlich bedeutend unbedenklicher angesehen, als das direkte Einbinden der vom jeweiligen Dienst bereitgestellter Buttons, da nicht schon durch den Aufruf der Webseite Daten an die Dienstbetreiber gesendet werden, sondern erst nach expliziter Interaktion des Benutzers mit dem Button. ...weiterlesen "Ausgewählte WordPress-Plugins"
Veröffentlichen in WordPress mit Windows Live Writer
Ich hielt es ja nicht für möglich, aber es scheint problemlos zu funktionieren. Mit dem im Windows-Live-Paket enthaltenen Windows Live Writer kann man auf einfache Weise neue Artikel für sein eigenes WordPress-Blog erstellen. Windows Live Writer versucht dabei, so viele Design-Elemente wie möglich herunterzuladen und dann den neuen Beitrag entsprechend darzustellen. Kategorien werden ebenfalls heruntergeladen und können dem Beitrag zugeordnet werden ebenso wie Stichwörter.
In den Standardeinstellungen ist die Veröffentlichung von Beiträgen über die von Windows Live Writer benutze Schnittstelle XML-RPC in WordPress nicht freigeschaltet. Unter Einstellungen –> Schreiben setzt man dazu einen Haken bei XML-RPC. Anschließend kann in Windows Live Writer ein neues Blog hinzugefügt werden und sofort mit dem Veröffentlichen begonnen werden.
Neben den Kategorien und den Stichwörtern lässt sich auch das Veröffentlichungsdatum einstellen. Ebenfalls beherrscht der Windows Live Writer eine Vorschau des Beitrages, wie er später inkl. der anderen Elemente auf der Webseite aussehen würde.
Eine direkte Veröffentlichung wie auch eine Speicherung als Entwurf ist möglich. Die im Beitrag zur Verfügung stehenden Textformatierungen richten sich ebenfalls nach den Einstellungen, die von der Webseite vorgegeben wurden.
Ich finde, Windows Live Writer ist ein einfaches Werkzeug, um schnell einen Artikel im eigenen WordPress-Blog zu veröffentlichen.
WordPress auf neue Domain umziehen
Vor kurzem musste eine WordPress-Installation auf eine neue Domain umziehen. WordPress macht diesen Umzug relativ leicht. Wenn man keine Spezialanpassungen in der .htaccess gemacht hat und auf beiden Servern die gleichen Module im Apache aktiviert sind, kann ein Umzug in wenigen Schritten durchgeführt werden. ...weiterlesen "WordPress auf neue Domain umziehen"
Automatische Trackbacks
WordPress bietet die Möglichkeit, automatische Trackbacks zu verschicken. Man kann sich Trackbacks in etwa so vorstellen, dass immer, wenn ein Artikel mit Bezug auf einen Artikel in einem anderen Blog publiziert wird, dieses Quell-Blog über einen neuen, referenzierenden Artikel informiert wird. So wie ich das verstanden habe, schickt daraufhin das Trackback-empfangende Blog (also das Blog der Quelle) einen Pingback an das verweisende Blog zurück. Eine ausführliche Beschreibung zu dem Thema habe ich auf OptiNiche gefunden und versuche das nun einmal mit diesem Blog-Eintrag zu testen.