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Gestern Abend hat das ZDF den Versuch gestartet, mit einer durchaus interessanten Technologie das jüngere Publikum zu erreichen. Man sollte sich eine AppIn neuem Fenster öffnen installieren, die zum gezeigten Film "AppIn neuem Fenster öffnen" Zusatzinformationen anzeigt.

Leider war die App dann doch bei vielen nicht in der Lage, die im Film (unbemerkt) ausgestrahlten Audiosteuersignale zu empfangen. Bei mir leider nur bei Lautstärkestufen in Ruhestörungsbereich. Ein netter Versuch, den Secondscreen anzubinden, aber mehr allerdings auch noch nicht. Die App musste dauerhaft laufen, Twitter, FB oder Google+ war für die angesprochene Generation also in dem Moment gar nicht möglich.

Über die tolle Möglichkeit, ausserhalb des Fernsehens Zusatzinformationen anzuzeigen konnte leider auch nicht die schwache Storry von App hinwegtäuschen.

Entsprechende Kommentare lassen sich bei Twitter unter dem Hashtag #appfilmIn neuem Fenster öffnen nachlesen.

Bild: IMDBIn neuem Fenster öffnen

Es ist immer wieder erstaunlich, welche grandiosen Effekte die Filmstudios hervorzaubern. Mit der Bluescreen-TechnikIn neuem Fenster öffnen oder auch Greenscreening können Bildteile am Computer ersetzt werden. Hier ein kleines Beispiel:

Greenscreening Beispiel

Einen sehr interessanten Einblick bietet auch folgendes Video:

Z.B. Magix und Blender beherrschen das Chroma-Key-Verfahren, mit dem auch Heimanwender Filmszenen (natürlich mit entsprechendem Aufwand) nachbearbeiten können.

Sozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt dir eine ab und gibt diese deinem Nachbarn. Du wirst gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um deinem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Kommunismus
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft dir die Milch. Du stehst stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Liberalismus
Du besitzt zwei Kühe. Dein Nachbar besitzt keine. Na und?
...weiterlesen "Viehzucht in verschiedenen politischen Systemen"

Mit den Tastenkombinationen Strg-Alt-F1 bis Strg-Alt-F6 kann man unter Xserver auf klassische Linux-Konsolen umschalten. Was aber nun, wenn man diese Konsolen gar nicht benötigt, ja sogar diese Tastenkombinationen in anderen Programmen braucht?

In der Man-Page von xorg.conf ist die Option DontVTSwitch aufgeführt, die genau das bewirken soll.

This disallows the use of the Ctrl+Alt+Fn sequence (where Fn refers to one of the numbered function keys). That sequence is normally used to switch to another "virtual terminal" on operating systems that have this feature. When this option is enabled, that key sequence has no special meaning and is passed to clients. Default: off.

Nach dem Setzen der Option und Neustarten des Xservers schalten die Tastenkombinationen nicht mehr auf die virtuellen Konsolen um. Leider aber werden die Tastenkombinationen auch nicht an andere Programme weitergereicht. Die Dokumentation zu DontVTSwitch ist fehlerhaft.

Abhilfe schafft eine andere Option: Option "XKbOptions" "srvrkeys:none"

Mit folgender Sektion in der xorg.conf sind die oben genannten Tastenkombinationen auch für Programme verfügbar.

Section "InputClass"
    Identifier "keyboard defaults"
    MatchIsKeyboard "on"
    Option "XKbOptions" "srvrkeys:none"
EndSection

Quelle: http://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1779702In neuem Fenster öffnen

Microsoft Wireless Mouse 5000Seit ein paar Jahren nutze ich die Microsoft Wireless Mouse 5000In neuem Fenster öffnen unter Linux, besser gesagt unter Linux Mint Cinnamon, also Gnome. In einem früheren Beitrag habe ich schon verschiedene Einstellungen für diese Maus vorgestellt, die das Surfen und E-Mail-Lesen angenehmer machen.

Eine neues "Feature" habe ich nun für die Benutzer von Dualboot-Systemen gefunden, welche ab und zu auch mal Windows starten. Wenn man ein Mal Windows gebootet hat und anschließend wieder zu Linux wechselt, ist die Maus rasend schnell. Viel zu schnell! Leider scheint das ein Bug im Treiber zu sein, der die Maus nicht richtig initialisiert.

Abhilfe: kurz den Receiver der Maus ab- und wieder anstecken.

So einfach kann's sein.