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Die aktuelle Piwik-Version 1.10.1 hat einen Fehler, der beim Anzeigen der Seite Systemprüfung in den Piwik-Einstellungen auftritt. Dabei wird folgende Fehlermeldung ausgegeben:

SQLSTATE[42000]: Syntax error or access violation: 1064 You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'option WHERE option_name IN ('test_system_check1','test_system_check2')' at line 1

Der Fehler tritt nur in Piwik-Installationen auf, die keinen Tabellenprefix in der MySQL-Datenbank für Piwik verwenden. Der Fehler wurde bereits gefixt und sollte in der nächsten Piwik-Version automatisch enthalten sein.

Update vom 09.03.2013: Mit der aktuellen Piwik-Version 1.11 ist der Bug gefixt.

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VLC LogoEinige genießen ja schon das Schauen von TV-Sendungen per IPTV. Ein häufig dazu verwendetes Programm am PC ist VLC, welches sogar den oft auch im IPTV mitgelieferten Teletext anzeigen kann.

Zum Anzeigen der im Netz der deutschen Telekom über Entertain frei empfangbaren Programme reicht ein Herunterladen einer aktuellen Liste mit Senderadressen und dem Öffnen der heruntergeladenen Datei. Mit der Taste "L" können anschließend die in der Playlist enthaltenen Sender angezeigt und umgeschaltet werden.

Leider bleibt bei der Wiedergabe bei einigen der Bildschirm einfach schwarz. Eine sehr häufige Ursache ist, dass mehrere Netzwerkschnittstellen definiert sind und VLC einfach nicht auf der richtigen Schnittstelle auf den eintreffenden RTP-Stream hört. Solche zusätzlichen Netzwerkschnittstellen werden z.B. bei der Installation von Virtualisierungslösungen wie VMware oder VirtualBox angelegt. Da es in VLC leider keine Möglichkeit zu geben scheint, das zu verwendende Netzwerkinterface auszuwählen, bleibt als Ausweg nur, die virtuellen Schnittstellen in der Netzwerkumgebung zu deaktivieren. Danach ist ohne Neustart sofort wieder der IPTV-Empfang mit VLC möglich.

Filmaufnahmen am eigenen PC (oft Screencasts genannt), sind in der heutigen Zeit mit leistungsstarken Rechnern kein Problem mehr. Ich bin ein Fan von freier Software, doch leider scheint es für diese Kategorie unter Windows nicht viel Auswahl zu geben. Das aktuellste Projekt ist Camstudio, welches allerdings nicht immer reibungslos bei mir funktionieren wollte. Nach ein paar Tests mit anderen Programmen bin ich bei Fraps gelandet. Anwender, die Wert auf großen Funktionsumfang legen, können sich das kommerzielle Camtasia anschauen. ...weiterlesen "Filmaufnahmen am Windows-PC"

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Seit heute bin ich stolzer Besitzer von drei devolo dLAN 500 AVplus. Die Geräte arbeiten nach dem Homeplug AV-Verfahren und sind für einen maximalen Durchsatz von 500 MBit/s konzipiert. Durch die integrierte Steckdose auf der Rückseite wird kein Steckplatz an den sonst manchmal knappen Steckdosen im Raum verbraucht. Zusätzlich ist über die Steckdose im Gerät ein Filter aktiv, der für nachfolgend angeschlossene Geräte die Netzwerkübertragung vom Stromkabel  entkoppelt.

Erstinstallation

Ich hatte vor, drei Standorte miteinander zu vernetzen: Router, Schreibtisch mit mehreren PCs und den Fernseher. Die Installation war innerhalb von Minuten erledigt. Adapter in die Steckdose, den Stecker nachfolgender Geräte in die Steckdose am Gerät stecken und Netzwerkkabel anschließen. Die einzelnen Adapter fanden sich innerhalb von Sekunden und das Netzwerk lief.

An der Vorderseite des Adapters befinden sich drei Statusanzeigen. Eine davon gibt den maximalen Durchsatz in drei Schritten wieder, dargestellt durch die Farben grün, organge und rot. Leider verschweigt das Handbuch, welchen Verbindungsgeschwindigkeiten diese drei Stufen entsprechen. Grün wird als HD-Streaming-tauglich beschrieben, orange als SD-Streaming-tauglich und rot wird als tauglich für einfache Datentransfers oder Internetzugang beschrieben. Erste Geschwindigkeitstests belegten, dass die Adapter einen Durchsatz von 450 MBit/s Durchsatz schaffen. Alle leuchten grün. ...weiterlesen "devolo dLAN 500 AVplus im Einsatz"

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Mit dem Add-On Lightning können in Thunderbird nicht nur lokale Kalender bearbeitet werden, sondern es können auch Kalender aus dem Netzwerk eingebunden werden. So z.B. der Google-Kalender.

Bisher erfolgte die Einbindung bis zu Lightning Version 1.8 unter Zuhilfenahme des Add-Ons "Provider for Google Calender", welches eine bidirektionale Verbindung zum Google-Kalender ermöglichte. Mit Lightning allein war nur ein lesender Zugriff auf den Google-Kalender möglich.

Mit dem Update auf Thunderbird 17.0 wird auch Lightning auf die Version 1.9 aktualisiert. Leider arbeitet diese Version nicht mehr mit dem Add-On "Provider for Google Calender" zusammen. Die Google-Kalender werden nicht mehr in der Kalenderansicht angezeigt. ...weiterlesen "Google Kalender in Thunderbird einbinden"