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Vor kurzem trat beim Schreiben der Konfiguration meines Bintec-Router R1200w ein Fehler auf. Der Fehler war anscheinend so schwerwiegend, dass sich das Gerät nach einem Stacktrace in eine ewige Bootschleife verabschiedet hat. Eigentlich sollte der Fehler schnell wieder behoben werden können:

  • serielles Kabel anschließen
  • minicom oder eine entsprechende Alternative zum Ansteuern des seriellen Ports starten
  • Löschen der alten Konfiguration im Bootmenü
  • Neustart des Routers
  • wer nicht den Standard 192.168.2.1 weiter verwendet hat: Einstellen der zum lokalen Netzwerk gehörenden IP-Adresse
  • Zurückspeichern einer gespeicherten Konfiguration von einem TFTP-Server, welche mit put-all, also inkl. aller Passwörter erstellt wurde

Der Router quittiert das mit einem Fehler:

Im Router-Log wurde folgende Fehlermeldung angezeigt:

CONFIG: TFTP-file line#col 5#0: ERROR wrong decrypt password

Natürlich wurde die Konfiguration mit einem Passwort gespeichert. Allerdings enthalt SETUP in der SNMP-Shell und der aktuellen Version V.7.10 Rev. 1 (Patch 9) keine Eingabemöglichkeit für das erforderliche Passwort.

Erst über das FCI-Interface, also die Verwaltungswebseite des Routers ist die Eingabe des Passwortes und damit ein erfolgreiches Restore der gesicherten Konfiguration möglich:

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Liebe Kommentar-Spammer,

bitte kommt in ausreichender Anzahl, möglichst bei jedem Artikel dieses Blogs vorbei und hinterlasst dort euren Müll. Das absolut geniale WordPress-Plugin Antispam Bee kümmert sich um euch. Und als sehr schöner Nebeneffekt tragt ihr dazu bei, dass nach einem Leeren des Seitencaches der Cache schnell wieder aufgebaut wird und die Seiten wieder schnell an die eigentlichen Leser ausgeliefert werden können.

Für eure fleißige Arbeit habt ihr euch ein Dankeschön verdient.

Euer Webmaster

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Ein nettes Feature für die Kommentare zu Blog-Posts sind Avatarbilder. Durch diese kleinen Bilder, die neben dem Kommentar angezeigt werden, kann in einer Kommentarkette schnell erkannt werden, wer wem geantwortet hat. Auch sind mehrere Kommentare des gleichen Nutzers schnell zu erkennen.

Damit nun nicht der Kommentator auf jedem Blog, in dem er kommentiert, immer wieder das gleiche Bild hochladen muß, gibt es einen Dienst, bei dem das eigene Avatarbild hinterlegt werden kann und dieser Dienst dann von anderen Blogs (anhand der im Kommentar verwendeten E-Mail-Adresse) nach dem Bild befragt werden kann: Gravatar. WordPress unterstützt Avatarbilder und verlinkt das Avatarbild (falls eines vorhanden ist) mit dem Bild, welches auf Gravatar gespeichert ist. Dadurch wird in allen kommentierten Blogs immer das gleiche Avatarbild zu einer eingegebenen E-Mail-Adresse angezeigt.

Alles ganz harmlos und ein nützliches Feature, könnte man meinen. Was aber nun, wenn der Kommentator auf Gravatar ein urheberechtlich geschütztes Bild als sein Avatarbild hochgeladen hat? Damit wird in allen Blogs, in denen er kommentiert hat und dieses Feature angeschaltet wurde, ein geschütztes Bild in den Kommtaren angezeigt. Es werden also Bilder angezeigt, die nicht vom Blogbetreiber veröffentlicht wurden.

Jetzt ist ein Fall bekannt geworden, in dem der Rechteinhaber eines Bildes einen Blogbetreiber abgemahnt hat, weil ein Kommentator ein geschütztes Bild als Avatarbild verwendet hat. Der Blogger sollte 1.076,25 € zahlen und eine Unterlassungserklärung abgeben. Erst mit anwaltlicher Hilfe konnte der Fall wohl um einiges günstiger geregelt und dem Rechteinhaber erst einmal erklärt werden, dass der Blogbetreiber erst bei Kenntnis des von Anderen eingestellten geschützten Materials tätig werden muss. Der Rechteinhaber hat das meiner Meinung nach aber sicher schon gewußt, hat aber trotzdem probiert, den Blogger abzumahnen. Einige werden auf so ein Vorgehen sicher auch hereinfallen und vorschnell zahlen.

Nach vielen Tests hat sich nun das Gesicht des Blogs verändert. Das vorherigige Theme war mit Features überladen, die offenbar auch einiges an Ladezeit gekostet haben. Das jetzige Thema ist ruhig, ruckelt nicht beim Nachladen von Bilder, Buttons oder Widgets und ich denke, es sieht optisch auch ganz schick aus.

Funktional sind auf der Webseite die gleichen Möglichkeiten wie im alten Thema geboten. An der Bedienung und dem Finden von Informationen hier im Blog hat sich nichts geändert.

Ich hoffe, es gefällt.

Damentisch: 10 Damen
Herrentisch: 10 Herren

20:00 Uhr Damentisch
Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?
Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
Frau 1: Also doch ein Glas Sekt.
Kellner: (geht)

20.03 Uhr Herrentisch
Kellner: Servus.
Mann 1: Servus.
Kellner: Und?
Mann 1: Zehn Bier.
Kellner: (bringt Bier)
Mann 1: Was krieg’ste denn?
Kellner: 18.
Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.
Kellner: Danke.
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