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Ein leider nur selten anzutreffendes Format zur Darstellung von Grafiken oder Illustrationen auf Webseiten ist das SVG-Format. Beim Format SVG (Scalable Vector Graphics) handelt es sich, wie der Name schon sagt, um ein Vectorformat. Die Grafiken können dadurch verlustfrei in der Größe geändert werden und sind dabei in der Dateigröße meistens auch noch wesentlich kleiner als die Rasterformate PNG, JPG, GIF usw. Mittlerweile können alle aktuellen Browser das SVG-Format von Haus aus anzeigen.

Hier kann getestet werden, ob der Browser das SVG auch richtig darstellt. Auf der linken Seite ist eine SVG-Grafik zu sehen - auf der rechten Seite ein Bild im PNG-Format, so wie die Darstellung links aussehen sollte.

SVG-Format

Vergleichsbild im PNG-Format

Durch Anklicken der linken Grafik kann eine vergrößerte Darstellung angezeigt werden. Es handelt sich dabei um ein und die selbe Datei, da sie ja verlustfrei skaliert werden kann.

Sehen beide Bilder gleich aus?

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Ein Programm zum Erstellen von SVGs ist das OpenSource-Programm InkScape. Frei verfügbare Cliparts (die meisten unter einer PublicDomain-Lizenz) sind in der OpenClipArt-Library zu finden.

Leider ist die Version 1.x von GPG nicht mehr auf der Webseite des GnuPG-Projekts verlinkt. Für Windows werden dort nur noch die Downloadlinks für GPG 2.x angeboten. Das für Windows vorkompilierte Paket GPG4WIN verwende ich jedoch nicht, da es von Firmen erstellt wurde, die nicht mein Vertrauen genießen. Die aktuellen Binaries der Version 1.x für Windows sind auf dem FTP-Server von GnuPG unter der Adresse ftp://ftp.gnupg.org/gcrypt/binary/ zu finden.

Die Version 1.4.12 von GnuPG arbeitet anstandslos mit dem Thunderbird-Plugin Enigmail 1.4 zusammen.

Wer einen modernen Browser einsetzt, der kann sich mittlerweile auf YouTube zu einem Betatest anmelden, bei dem die Videos nicht mehr im Flash-Format sondern in neuem WebM- oder H.264-Format ausgeliefert werden. Diese Formate sind für die Wiedergabe im Browser, sofern er bereits HTML5 unterstützt, als natives Format vorgesehen. Die Installation zusätzlicher Plugins entfällt damit. Das meistens extra zu aktualisierende und in der Vergangenheit für viele Sicherheitslücken bekannte Flash-Plugin ist damit hinfällig. ...weiterlesen "YouTube-Beschleunigung die 2."

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Bereits seit längerem ist in Firefox eine automatische Aktualisierung des Programms eingebaut. Mit Version 12 wird diese Aktualisierung nocheinmal erweitert. Wie z.B. bereits bei Google Chrome üblich, erfolgt die Aktualisierung dann im Hintergrund und braucht nicht mehr bestätigt zu werden. Ähnlich verhält es sich auch jetzt schon bei den installierten Addons. Falls verfügbar, erfolgt eine Aktualisierung beim nächsten Firefox-Start.

Nicht so jedoch bei den Plugins. Plugins stammen von anderen Programmen und werden bei deren Installation in Firefox eingeklinkt. Beispiele dafür sind Quicktime oder Shockwave Flash. Plugins können von Firefox nicht automatisch aktualisiert werden, da dazu die Programme aktualisiert werden müssten, aus denen die Plugins stammen. Aktualisiert man die Plugins bzw. die dazugehörigen Programme nicht regelmäßig, schafft man sich unter Umständen ein Sicherheitsloch, falls Lücken in Plugins bekannt werden. ...weiterlesen "Browsersicherheit: Firefox Plugins aktualisieren"