Mit dem WordPress-Plugin Adrotate ist eine übersichliche Verwaltung der auf der Webseite anzuzeigenden Ads möglich. Das Plugin W3 Total Cache (W3TC) sorgt für eine Zwischenspeicherung der dynamisch generierten Seiten und sendet bereits generierte Dateien direkt an den Browser, was bei entsprechender weiterer Konfiguration zu erheblicher Geschwindigkeitssteigerung bei der Auslieferung der Seiten führen kann. Das Problem ist, dass in den durch W3TC zwischengespeicherte Seiten Adrotate nicht mehr aufgerufen wird (und somit auch keine anderen Ads mehr einbauen kann), sondern es wird immer das gleiche Ad / die gleiche Seite bis zum Ablauf der maximalen Cache-Zeit ausgeliefert. Die Ads rotieren nicht mehr. Um dieses Problem zu lösen, bietet W3TC Funktion für einen sogenannten fragementierten Cache an, mit dem bestimmte Teile der Seite nicht mehr zwischengespeichert werden. Mit diesen Funktion läßt sich Adrotate hervorragend zur Zusammenarbeit mit W3TC bewegen. ...weiterlesen "Adrotate mit W3 Total Cache nutzen"
Monat: November 2011
YouTube-Videos online konvertieren
Videos auf YouTube werden im allgemeinen als Flash-Video oder, falls hochauflösendes Material zur Verfügung steht, als MP4-Datei angeboten. Einen direkten Link zum Herunterladen des Videos gibt es auf YouTube nicht - es existieren aber viele Programme und Plugins für die gängigen Browser, die dennoch einen Download der Videos ermöglichen. Eine andere Möglichkeit ist die Nutzung von Onlinediensten, die als Zusatzfunktion auch gleich den Audiostream aus dem Video extrahieren können.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit möchte ich hier drei Dienste vorstellen, mit denen sich Videos von YouTube herunterladen oder die Audiospuren als MP3 aus YouTube-Videos einfach extrahieren lassen. ...weiterlesen "YouTube-Videos online konvertieren"
Ausgewählte WordPress-Plugins
Nach der Installation einer ersten Auswahl an WordPress-Plugins habe ich diese Liste nun angepasst, ein paar Plugins entfernt, durch andere ersetzt oder neue hinzugenommen.
2 Click Social Media Buttons
Diese Plugin bindet die von vielen Webseiten bekannte Methode zur Darstellung der entsprechenden Buttons für Google+, Twitter, Facebook und Flatr in einem 2-Klick-Verfahren ein. Diese Methode wird als datenschutzrechtlich bedeutend unbedenklicher angesehen, als das direkte Einbinden der vom jeweiligen Dienst bereitgestellter Buttons, da nicht schon durch den Aufruf der Webseite Daten an die Dienstbetreiber gesendet werden, sondern erst nach expliziter Interaktion des Benutzers mit dem Button. ...weiterlesen "Ausgewählte WordPress-Plugins"
Veröffentlichen in WordPress mit Windows Live Writer
Ich hielt es ja nicht für möglich, aber es scheint problemlos zu funktionieren. Mit dem im Windows-Live-Paket enthaltenen Windows Live Writer kann man auf einfache Weise neue Artikel für sein eigenes WordPress-Blog erstellen. Windows Live Writer versucht dabei, so viele Design-Elemente wie möglich herunterzuladen und dann den neuen Beitrag entsprechend darzustellen. Kategorien werden ebenfalls heruntergeladen und können dem Beitrag zugeordnet werden ebenso wie Stichwörter.
In den Standardeinstellungen ist die Veröffentlichung von Beiträgen über die von Windows Live Writer benutze Schnittstelle XML-RPC in WordPress nicht freigeschaltet. Unter Einstellungen –> Schreiben setzt man dazu einen Haken bei XML-RPC. Anschließend kann in Windows Live Writer ein neues Blog hinzugefügt werden und sofort mit dem Veröffentlichen begonnen werden.
Neben den Kategorien und den Stichwörtern lässt sich auch das Veröffentlichungsdatum einstellen. Ebenfalls beherrscht der Windows Live Writer eine Vorschau des Beitrages, wie er später inkl. der anderen Elemente auf der Webseite aussehen würde.
Eine direkte Veröffentlichung wie auch eine Speicherung als Entwurf ist möglich. Die im Beitrag zur Verfügung stehenden Textformatierungen richten sich ebenfalls nach den Einstellungen, die von der Webseite vorgegeben wurden.
Ich finde, Windows Live Writer ist ein einfaches Werkzeug, um schnell einen Artikel im eigenen WordPress-Blog zu veröffentlichen.
Zugriff auf AWStats schützen
In der Standardinstallation unter Ubuntu ist der Zugriff auf die Statistiken von AWStats nicht geschützt. Die Einstellungen für Apache zu AWStats sind in der Datei /etc/apache2/conf.d/awstats gespeichert. Um nun den Zugriff auf AWStats nur noch nach erfolgreicher Authentifizierung zu erlauben, erweitert man die Apache-Konfigurationsdatei für AWStats um folgende Einträge:
<Directory /usr/lib/cgi-bin> <Files awstats.pl> AuthUserFile /etc/awstats/awstats-htpasswd AuthName "AWStats" AuthType Basic require valid-user </Files> </Directory>
Anschließend erstellt man die Datei /etc/awstats/awstats-htpasswd mit folgendem Befehl:
htpasswd -c /etc/awstats/awstats-htpasswd benutzername
Nach einem Neustart des Apache ist dann der Zugang zu den AWStats-Auswertungen nur noch für berechtigte Benutzer möglich.