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Vor kurzem musste eine WordPress-Installation auf eine neue Domain umziehen. WordPress macht diesen Umzug relativ leicht. Wenn man keine Spezialanpassungen in der .htaccess gemacht hat und auf beiden Servern die gleichen Module im Apache aktiviert sind, kann ein Umzug in wenigen Schritten durchgeführt werden. ...weiterlesen "WordPress auf neue Domain umziehen"

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Beim Importieren von Listen aus Unix oder Linux in OpenOffice ist in diesen Listen manchmal ein Timestamp als Zeit in Sekunden seit dem 1.1.1970 angegeben. In OpenOffice lässt sich dieser Zeitwert mit Hilfe einer Formel in ein mit OpenOffice darstellbares Datum oder eine Zeit umrechnen.

  • die Unix-Zeit wird in Sekunden seit dem 01.01.1970 angegeben
  • OpenOffice arbeitet mit Tagen seit dem 30.12.1899
  • die Zeit in OpenOffice wird als Bruchteil von einem Tag dargestellt

Mit folgender Beispiel-Formel lassen sich Unix-Timestamps in OpenOffice-Calc in ein Datum und eine Zeit umrechnen:

<del>=GANZZAHL(<Quellzelle>/60/60/24)+DATWERT("01.01.1970")+((<Quellzelle>-GANZZAHL(<Quellzelle>/86400)*86400)/86400)</del>

oder viel einfacher (Danke an Burghard)

=<Quellzelle>/86400+DATWERT("1970-01-01")

<Quellzelle> ist dabei mit der ensprechenden Zellenangabe, in der der Zahlenwert des Unix-Timestamps steht zu ersetzen. Angezeigt wird in der Zelle nach Eingabe der Formel eine Zahl, welche dem OpenOffice Datum und der Zeit entspricht. Die Anzeige als Datum oder Zeit erreicht man anschließend durch Formatierung der Zelle als Datum oder Zeit.

Umrechnung von Unix-Timestamps mit Hilfe einer Formel in OpenOffice

Beim Surfen werden Inhalte zwischen Browser und Webserver normalerweise unverschlüsselt mit dem Hypertext Transfer Protokoll (kurz http) übertragen. In einer ungesicherten Umgebung, z.B. in einer Firma oder auch auf einem nicht vertrauenswürdigen Computer, der irgendwo im Internet gerade an der aktuellen Übertragung beteiligt ist, kann diese Übertragung mitgeschnitten und so leicht mitgelesen werden. Aus diesem Grund erfolgt die Informationsübertragung z.B. beim Bezahlen im Netz oder auch beim Onlinebanking immer über das verschlüsselnde Protokoll https. Ein Mitschnitt solch einer Verbindung kann nicht oder nur mit enormem Aufwand wieder entschlüsselt werden. Zu sehen ist in einem solchen https-Mitschnitt nur der Aufruf bestimmter Webseiten, nicht aber deren Inhalte oder gar die vom Surfer eingegebenen Informationen wie z.B. Adresse oder Bankverbindung bei einer Bestellung im Netz.

Da immer mehr Menschen in sozialen Netzwerken unterwegs sind und diese z.B. auch in der Arbeit nutzen, wäre es also durchaus sinnvoll, auch die dort übertragenen Informationen zu verschlüsseln. Facebook und Twitter bieten diese Möglichkeit an, sie muss allerdings vom Benutzer manuell aktiviert werden. Bei Google+ wird https standardmäßig verwendet. ...weiterlesen "Verschlüsselte Übertragung bei Facebook, Google+ und Twitter"

Mit ThinkUp ist es einfach, den Überblick über seine eigenen Social Network Aktivitäten zu behalten. ThinkUp unterstützt Facebook, Twitter und seit neuestem auch Google+. Postings, Fan-Counter, Likes, Replies und das gesamte Repertoire an Interaktionen werden gesammelt und übersichtlich angezeigt. ThinkUp ist OpenSource und wird aktiv weiterentwickelt. ...weiterlesen "Social Network Aktivitäten im Überblick mit ThinkUp"