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Lange Zeit habe ich nach einer Anleitung für GIMP gesucht, einen Lupeneffekt für Screenshots zu erstellen. Viele Tutorials beziehen sich auf Photoshop oder waren nicht einfach für Anfänger in GIMP zu realisieren. Bei MakeUseOf habe ich eine Anleitung gefunden, die ich hier mit freundlicher Genehmigung auf deutsch wiedergebe.

Gimp Ergebnis klein

Wer öfters Screenshots im Blog postet, wird sicher schon nach einem Eyecandy gesucht haben, um die Bilder aufzuwerten. Diese Anleitung beschreibt in ein paar einfachen Schritten, wie der gezeigte Lupeneffekt mit GIMP erzeugt werden kann. Es wird Schritt für Schritt erklärt, wie aus einem einfachen Screenshot das rechts gezeigte Bild mit einem Lupeneffekt erstellt wird. ...weiterlesen "Einfachen Zoom Effekt auf Screenshot mit GIMP erstellen"

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Beim Importieren von Listen aus Unix oder Linux in OpenOffice ist in diesen Listen manchmal ein Timestamp als Zeit in Sekunden seit dem 1.1.1970 angegeben. In OpenOffice lässt sich dieser Zeitwert mit Hilfe einer Formel in ein mit OpenOffice darstellbares Datum oder eine Zeit umrechnen.

  • die Unix-Zeit wird in Sekunden seit dem 01.01.1970 angegeben
  • OpenOffice arbeitet mit Tagen seit dem 30.12.1899
  • die Zeit in OpenOffice wird als Bruchteil von einem Tag dargestellt

Mit folgender Beispiel-Formel lassen sich Unix-Timestamps in OpenOffice-Calc in ein Datum und eine Zeit umrechnen:

<del>=GANZZAHL(<Quellzelle>/60/60/24)+DATWERT("01.01.1970")+((<Quellzelle>-GANZZAHL(<Quellzelle>/86400)*86400)/86400)</del>

oder viel einfacher (Danke an Burghard)

=<Quellzelle>/86400+DATWERT("1970-01-01")

<Quellzelle> ist dabei mit der ensprechenden Zellenangabe, in der der Zahlenwert des Unix-Timestamps steht zu ersetzen. Angezeigt wird in der Zelle nach Eingabe der Formel eine Zahl, welche dem OpenOffice Datum und der Zeit entspricht. Die Anzeige als Datum oder Zeit erreicht man anschließend durch Formatierung der Zelle als Datum oder Zeit.

Umrechnung von Unix-Timestamps mit Hilfe einer Formel in OpenOffice

Mit ThinkUp ist es einfach, den Überblick über seine eigenen Social Network Aktivitäten zu behalten. ThinkUp unterstützt Facebook, Twitter und seit neuestem auch Google+. Postings, Fan-Counter, Likes, Replies und das gesamte Repertoire an Interaktionen werden gesammelt und übersichtlich angezeigt. ThinkUp ist OpenSource und wird aktiv weiterentwickelt. ...weiterlesen "Social Network Aktivitäten im Überblick mit ThinkUp"

Lange Zeit war ich Nutzer des Google Readers um meine tägliche Kost an News anständig präsentiert zu bekommen. Immer gestört hat mich jedoch an diesem Angebot die Klickverfolgung (Google weiss, welche Artikel ich lese) und ebenso die eingeschränkte Suchfunktion. Nach langer Suche und dem Weg über die Dynamischen Lesezeichen in Firefox oder den Blog und News-Feeds Konten in Thunderbird bin ich auf RSSOwl gestossen.

RSSOwl bietet alles, was ein anständiger Newsreader zu bieten haben sollte. Die bestehenden Newsfeeds können vom Google-Reader übernommen werden. Es können selbst Filter erstellt werden, um z.B. über News mit Bezug auf ein Thema oder eine Region informiert zu werden. News können archiviert werden und überdauern so die Kurzlebigkeit des Netzes. Seit der neuesten Version (2.1.2) ist RSSOwl auch mit einer deutschen Oberfläche erhältlich. Eine Suche hilft dabei, Newsfeeds zu weiteren interessanten Themen zu finden.

Voraussetzung für RSSOwl ist ein installiertes Java, was aber auf den meisten Rechnern heutzutage sicher schon installiert ist.

Heutzutage chattet man schon mehr als zu telefonieren. Leider findet man aber nicht alle Freunde im gleichen Chat. Ein paar sind bei Facebook, andere bei ICQ, MSN, Google-Talk usw. Außer den direkten Webseitenchats (z.B. Facebook) möchte jeder Anbieter gern ein eigenes Programm für "seinen" Chat installieren. Für Windows-Benutzer ist meistens der Messenger vorinstalliert, der auch noch mit Werbung daherkommt. Über das überall blinkernde Programm von ICQ möchte ich gar keinen Kommentar abgeben...

...weiterlesen "Pidgin – ein universelles IM-Programm"