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Blog

In Piotr Gabryjeluks Blog habe ich ein interessantes Skript gefunden, welches einen Webserver in 100 Zeilen Bash enthält. Als Parameter erwartet das Skript eine Portnummer, auf die es lauschen soll.

Für Ubuntu muss dieses Skript angepasst werden, da das dort installierte netcat andere Optionen versteht. Das Original kann von obiger Webseite heruntergeladen werden, das für Ubuntu angepasste folgt hier und kann auch als Datei heruntergeladen werden: ...weiterlesen "Webserver in 100 Zeilen Bash"

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Manchmal ist es schon ein Graus. Man möchte schnell mal das Video auf Youtube anschauen, was man von einem Freund gerade per Skype oder MSN geschickt bekommen hat und dann "bröckelt" das Video nur so auf den heimischen Rechner. Zumindest für T-Online-Kunden gibt es eine Möglichkeit, die Geschwindigkeit des Ladens von Youtube-Videos entscheidend zu verbessern: die Benutzung des T-Online-Proxys. Proxies dienen dazu, Inhalte, die schon andere Benutzer abgerufen haben, zwischenzuspeichern um sie dann an einen weiteren Benutzer ohne ein Laden von der Ursprungswebseite direkt ausliefern zu können. Proxies sind also so etwas wie ein Zwischenspeicher für Webseitenabrufe oder auch andere Inhalte. Dabei sind Mechanismen festgelegt, nach denen der Proxie weiß, wann er seine gespeicherten Inhalte einer Seite "vergessen" soll und sie wieder vom Ursprungsprovider läd. Das Ganze funktioniert automatisch und soll nicht Gegenstand dieses Artikels sein.

...weiterlesen "Schneller auf Youtube mit T-Online zugreifen"

Vor kurzem habe ich beschrieben, wie man kostengünstig seine erworbenen Musikstücke online sichert. Im folgenden möchte ich aufzeigen, wie man den Onlinespeicher von web.de, genannt SmartDrive und den Onlinespeicher von T-Home, genannt Mediencenter in das Linux-Dateisystem einhängt. Der Onlinespeicher ist anschließend über einen Verzeichnispfad zugänglich, in den ganz normal Dateien z.B. kopiert werden können.

Beide genannten Onlinespeicher haben eins gemeinsam: sie sind über das Protokoll WebDAV ansprechbar. Für WebDAV existiert für Linux ein Packet, mit dem sich WebDAV-Server ins Dateisystem einbinden lassen. ...weiterlesen "Onlinespeicher ins Linux-Dateisystem einbinden"

Nach links oder rechts?

Du kannst dich nicht entscheiden?

Schau dir das Bild noch mal sorgfältig an!

Du weißt es immer noch nicht?

Vorschulkindern wurde das gleiche Bild gezeigt und genau die gleiche Frage gestellt.
90% von ihnen gaben diese Antwort: "Der Bus fährt nach links."

Auf die Frage: "Warum glaubst du, dass der Bus nach links fährt?" antworteten sie: "Weil man die Tür nicht sehen kann, um in den Bus einzusteigen."

Wie fühlst du dich jetzt???

Ich weiß, ich auch.

Was tut man mit der ganzen Rechenpower des eigenen PCs, wenn man gerade mal einen Brief schreibt oder im Web unterwegs ist? Zu dieser Zeit ist der PC normalerweise nur minimal ausgelastet und hat noch viele Reserven.

Wer möchte, kann diese brach liegende Rechenzeit wissenschaftlichen Projekten spenden. Das ist ganz einfach und man kann sich die Projekte aussuchen, an denen man teilnehmen möchte. So z.B. kann man die Gesundheitsforschung unterstützen, bei der Erforschung von Pulsaren helfen oder riesige Datenmengen nach eventuellen Nachbarn in der Galaxis durchforsten.

Installiert wird dazu das Programm BOINC, welches sich komplett um die Verwaltung der Projekte kümmert und in dem man einstellen kann, wie viel Rechenzeit man den Projekten zur Verfügung stellen möchte. Der Rest läuft dann ganz von alleine.

Ich z.B. nehme seit 1999 an Seti@home und seit kurzem auch an Einstein@home teil.