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Seit Seafile 4.3 können nun auch die bisher nach außen offenen Ports geschlossen werden. Über einen Proxy (z.B. Apache oder Nginx) waren sie schon früher nicht erforderlich, aber leider nicht abstellbar. Folgende Änderungen müssen in den angegebenen Datein durchgeführt werden:

ccnet/ccnet.conf:

[Network]
#PORT = 10001

seafile-data/seafile.conf:

[network]
#port = 12001

Unit-Files für systemd für seafile und seahub sind im Seafile-Manual zu finden. Für FastCGI muss das Skript für seahub entsprechend angepasst werden. Siehe den dortigen Kommentar

Das Major-Versionsupgrade von 4.2 auf 5.0 welches hier anstand hat mit der Methode "Schritt für Schritt jeden einzelnen Upgradeschritt aus ./update durchführen" problemlos funktioniert.

Mit der Version 5.0 hat sich die Wiki-Syntax für Links geändert. Leider werden bestehende Links nicht immer automatisch konvertiert.

Die Cloud-Software Seafile organisiert Dateien in verschiedenen Bibliotheken. Jede Bibliothek hat einen frei wählbaren Namen und eine Beschreibung. Diese Bibliotheken lassen sich mit dem Seafile-Client automatisch mit lokalen Verzeichnissen synchronisieren.

Beim Aktivieren der Synchronisierung einer Bibliothek muss ein Verzeichnis angegeben werden, unterhalb dessen der Seafile-Client anschließend ein neues Verzeichnis mit dem Namen der Bibliothek anlegt und die Synchronisierung startet. ...weiterlesen "Seafile: Synchronisierung mit bestehenden Ordnern"