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In einem Xterm oder Gnome-Terminal ist es nützlich, dass der aktuelle Host oder das Verzeichnis in der Caption des Teminalfensters angezeigt wird. Die Caption wird evtl. auch in der Taskleiste des jeweiligen Displaymanagers angezeigt, so dass man schnell weiß, welches Terminalfenster wo steht. Allerdings gibt es einige Programme, z.B. den Midnight-Commander, welche die Caption umstellen und beim Verlassen des Programms nicht wieder zurückstellen. In der Shell kann man mitlerweile ganz woanders sein, doch das Terminalfenster zeigt immer noch eine veraltetete Caption an.

Abhilfe bringt das Umsetzen der Bash-Variablen PS1, welche die Anzeige des Kommandoprompts definiert. In diese Variable kann man Steuerzeichen einfügen, die die Caption entsprechend setzen. In der Datei ~/.bashrc fügt man dazu am Ende folgende Kommandos ein:

PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[01;32m\]\u@\h\[\033[01;34m\] \w \$\[\033[00m\] '

case "$TERM" in
        xterm)
                PS1="$PS1\033]0;${USER}@${HOSTNAME}: ${PWD}\007"
                ;;
        *)
                ;;
esac

Eventuell muss die erste Zeile mit der aktuellen Definition von PS1 ersetzt werden (dieser hier stammt aus einer Linux-Mint Installation). Die von der Distribution gesetzte Sequenz für den Kommandoprompt kann vor der Modifikation mit

echo $PS1

angezeigt werden. Der nachfolgende Block dient zur Auswahl des jeweiligen Terminals. Auf der Konsole kann keine Caption gesetzt werden, also wird die Steuersequenz auch nur bei Terminals mit Typ xterm hinzugefügt.

Bei Bedarf kann der Codeblock leicht um andere Terminaltypen erweitert werden.

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Christdemokrat

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist

Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen. ...weiterlesen "Wirtschaft – einfach und verständlich erklärt"

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Bei einer frischen Installation eines Ubuntu 12.04 LTS Servers und nach dem Aktivieren von logcheck (was auf keinem Server fehlen sollte), flatterten immer wieder E-Mails mit folgender Fehlermeldung ins Postfach:

sshd[21743]: error: Could not load host key: /etc/ssh/ssh_host_ecdsa_key

Unter oben angegebener Ubuntu-Version wurde zwar in der Konfigurationsdatei des sshd (/etc/ssh/sshd_config) der Eintrag

HostKey /etc/ssh/ssh_host_ecdsa_key

gesetzt, dieser Key aber nicht unter /etc/ssh/ generiert. Ein

ssh-keygen -t ecdsa -f /etc/ssh/ssh_host_ecdsa_key -N ''

holt das nach und die E-Mails von logcheck enthalten nun zumindest diese Fehlermeldung nicht mehr.

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Bei der Ubuntu-Serverinstallation kann ausgewählt werden, dass die System-Partitionen auf dem Rechner automatisch verschlüsselt werden. Zudem wird bei einer Standarinstallation die verschlüsselte Partion anschließend automatisch mit LVM aufgeteilt. Bei einem Fehler im Dateisystem der Root-Partition startet der Rechner dann selbst im Rescue Modus nur noch in eine Busybox, in der keinerlei Kommandos für LUKS oder LVM verfügbar sind. Genau so ist es mir passiert und es war guter Rat teuer, wie das System wieder zum Leben zu erwecken ist. Im Folgenden wird beschrieben, wie mit einer Linux-Live-CD auf die Daten in den mit LUKS verschlüsselten und mit LVM aufgeteilten Partitionen zugegriffen werden kann. ...weiterlesen "Datenrettung von LUKS + LVM Partitionen"

Kommentar-Spam ist nichts Neues. Für fast jedes Content-Managment-System gibt es eine Erweiterung, die mehr oder weniger erfolgreich die Bots abwehrt. Oft wird auch geraten, die IP-Adressen mittels geeigneter Einträge in der Datei .htaccess auszusperren. Bei dieser Lösung muss jedoch immer erst der Webserver den Request behandeln, die Datei .htaccess parsen und anhand der IP-Adresse entscheiden, ob ein Zugriff auf die Webseite erlaubt ist. Eine andere Methode ist der Einsatz von iptables, welches bereits auf Kernelebene den Zugriff von bestimmten IP-Adressen auf den Server verhindern kann. Dadurch wird besonders auf stark frequentierten Webseiten Rechenzeit gespart und bleibt so für die echten Besucher übrig. ...weiterlesen "Spam-Bots mit iptables aussperren"