Eigener XMPP-Server: Ernüchterung bei Transports

Seit mehreren Wochen läuft hier ein eigener XMPP-Server auf Basis von Prosody. Die Benutzung des reinen XMPP-Chats (ohne Transports) mit Gajim unter Gnome und Windows, Xabber und Conversations auf Android und Pidgin unter Windows klappt hervorragend. Was jedoch bis auf zwei Ausnahmen nicht stabil funktionieren wollte, sind die Transports in andere Messenger-Netzwerke.

Als Schnittstelle zwischen Prosody und den Modulen für die anderen Netze habe ich Spectrum2 gewählt. Stabil ließen sich nur Transports zu Twitter und zum IRC betreiben. Das liegt aber nicht an der verwendeten Software, sondern an den Anbietern selbst.

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Google – Indexierung von Ressourcen verbieten

So merkwürdig der Titel klingt, denn im allgemeinen möchte man die Seiten seiner Webseite ja eher gerne in den Google-Suchmaschinen-Index aufgenommen sehen, so ergibt sich doch ab und an die Anforderung, eine Seite oder z.B. Bilder nicht in den Google-Index aufnehmen zu lassen.

Verzeichnisse mit robots.txt ausschließen

Früher konnte man das relativ einfach durch einen Eintrag in der Datei robots.txt, welche im Hauptverzeichnis der Webseite liegen muss regeln. Zu beachten ist jedoch, dass die Crawler der verschiedenen Suchmaschinen sich nicht daran halten müssen. Google jedenfalls beachtete den Inhalt dieser Datei. So z.B. konnte man mit folgendem Eintrag ein bestimmtes Verzeichnis ausschließen:

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Tiny Tiny RSS – Alternative für Google Reader

Das Ende des Google Reader ist beschlossene Sache. Google hat damit, zumindest bei mir, ein ganzes Stück Vertrauen verloren, wenn vielbenutzte Services einfach so mir nichts dir nichts eingestellt werden. Seit 2005 gibt es den Google Reader mit einer nicht zu unterschätzenden Userbasis. Leider scheint sich Google auch nicht von einer Petition zum Erhalt des Google Readers überzeugen zu lassen, die mittlerweile schon über 120.000 Unterzeichner hat. Also gilt es, einen Ausweg zu finden, um weiterhin die täglichen News stressfrei sichten zu können.

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Google Kalender in Thunderbird einbinden

Mit dem Add-On Lightning können in Thunderbird nicht nur lokale Kalender bearbeitet werden, sondern es können auch Kalender aus dem Netzwerk eingebunden werden. So z.B. der Google-Kalender.

Bisher erfolgte die Einbindung bis zu Lightning Version 1.8 unter Zuhilfenahme des Add-Ons “Provider for Google Calender”, welches eine bidirektionale Verbindung zum Google-Kalender ermöglichte. Mit Lightning allein war nur ein lesender Zugriff auf den Google-Kalender möglich.

Mit dem Update auf Thunderbird 17.0 wird auch Lightning auf die Version 1.9 aktualisiert. Leider arbeitet diese Version nicht mehr mit dem Add-On “Provider for Google Calender” zusammen. Die Google-Kalender werden nicht mehr in der Kalenderansicht angezeigt.

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Piwik – Suchbegriff nicht definiert

Seit geraumer Zeit wird in der Piwik-Statistik immer wieder der Text Suchbegriff nicht definiert als Keyword, über den Besucher von einer Suchmaschine auf dieser Seite gelandet sind, ausgegeben. Dabei hat der Besucher natürlich nicht selbst diesen Begriff eingegeben, sondern Google hat das Verfahren geändert, mit dem der besuchten Webseite mitgeteilt wird, wonach gesucht wurde durch die Umstellung der Google-Suche auf HTTPS wird der Referer (in dem der Suchbegriff enthalten ist) bei einer Zielseite, die nur HTTP spricht, nicht durch den Browser übermittelt. Das ist lt. RFC 2616 § 15.1.3 so spezifiziert.

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Blog selbst optimieren – Erfahrungen und Tipps

Immer wieder landen im eigenen Postfach E-Mails, in denen Experten die Optimierung der eigenen Webseite anbieten. Aus dem beruflichen Umfeld kenne ich einige dieser Optimierer und meiner Meinung nach kommt jeder mit Verstand und ein bisschen technischem Hintergrundwissen auf die nötigen Einstellungen und Anpassungen an der eigenen Webseite, um bei den Suchmaschinen kontextbezogen auf vordersten Plätze zu landen.

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Administratoren für Google+ Seiten für alle freigeschaltet

Seit heute würde für alle ausgerollt: einstellbare Administratoren für Google+ Seiten. Es können max. 50 Administratoren pro Seite angelegt werden. Zum Verwalten der Administratoren wechselt man zuerst in den Kontext der Seite (links oben neben dem Profilbild), klickt dann rechts oben auf das Zahnrad und wählt Google+ Einstellungen. Links findet sich nun der Menüpunkt Administratoren, unter dem man die Administratoren der Google+ Seite verwalten kann.

Google Pages Administratoren

Google Pages Administratoren

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Google 

News pfundweise – Wie nutze ich RSS

RSS IconUpdate: wie bei jedem Artikel muss beachtet werden, wann er veröffentlicht wurde. Der Artikel hier spiegelt die Situation Ende 2011 wieder. Manche Dienste, wie z.B. der Google Reader, wurden mittlerweile eingestellt.

Unser Hunger nach Neuigkeiten scheint unstillbar. Früher lag dafür die Tageszeitung im Briefkasten und wurde beim Morgenkaffee oder in der U-Bahn gelesen. Über persönlich interessante Artikel hat man sich mit Kollegen und am Stammtisch ausgetauscht und irgendwann ist sicher der eine oder andere Leserbrief entstanden, der dann eventuell auch abgedruckt wurde.

Dieses Bild hat sich grundsätzlich geändert. Mit der zunehmenden Verbreitung der auch mobil einsetzbaren Technik wird unser Newshunger auf ganz neue Weise gestillt. Wir lesen Webseiten, klicken uns von Artikel zu Artikel, verfassen Kommentare und treten evtl. auch mit anderen Kommentatoren direkt in Kontakt. Auch das passiert in der U-Bahn - beim Morgenkaffee hoffe ich doch eher selten - und dann immer, wenn uns der kleine Hunger treibt.

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Feed  Google  RSS 

Verschlüsselte Übertragung bei Facebook, Google+ und Twitter

Beim Surfen werden Inhalte zwischen Browser und Webserver normalerweise unverschlüsselt mit dem Hypertext Transfer Protokoll (kurz http) übertragen. In einer ungesicherten Umgebung, z.B. in einer Firma oder auch auf einem nicht vertrauenswürdigen Computer, der irgendwo im Internet gerade an der aktuellen Übertragung beteiligt ist, kann diese Übertragung mitgeschnitten und so leicht mitgelesen werden. Aus diesem Grund erfolgt die Informationsübertragung z.B. beim Bezahlen im Netz oder auch beim Onlinebanking immer über das verschlüsselnde Protokoll https. Ein Mitschnitt solch einer Verbindung kann nicht oder nur mit enormem Aufwand wieder entschlüsselt werden. Zu sehen ist in einem solchen https-Mitschnitt nur der Aufruf bestimmter Webseiten, nicht aber deren Inhalte oder gar die vom Surfer eingegebenen Informationen wie z.B. Adresse oder Bankverbindung bei einer Bestellung im Netz.

Da immer mehr Menschen in sozialen Netzwerken unterwegs sind und diese z.B. auch in der Arbeit nutzen, wäre es also durchaus sinnvoll, auch die dort übertragenen Informationen zu verschlüsseln. Facebook und Twitter bieten diese Möglichkeit an, sie muss allerdings vom Benutzer manuell aktiviert werden. Bei Google+ wird https standardmäßig verwendet.

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Social Network Aktivitäten im Überblick mit ThinkUp

Mit ThinkUp ist es einfach, den Überblick über seine eigenen Social Network Aktivitäten zu behalten. ThinkUp unterstützt Facebook, Twitter und seit neuestem auch Google+. Postings, Fan-Counter, Likes, Replies und das gesamte Repertoire an Interaktionen werden gesammelt und übersichtlich angezeigt. ThinkUp ist OpenSource und wird aktiv weiterentwickelt.

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