Abmahnwahn mit Avatarbildern – Gefahr durch Gravatar

Ein nettes Feature für die Kommentare zu Blog-Posts sind Avatarbilder. Durch diese kleinen Bilder, die neben dem Kommentar angezeigt werden, kann in einer Kommentarkette schnell erkannt werden, wer wem geantwortet hat. Auch sind mehrere Kommentare des gleichen Nutzers schnell zu erkennen.

Damit nun nicht der Kommentator auf jedem Blog, in dem er kommentiert, immer wieder das gleiche Bild hochladen muß, gibt es einen Dienst, bei dem das eigene Avatarbild hinterlegt werden kann und dieser Dienst dann von anderen Blogs (anhand der im Kommentar verwendeten E-Mail-Adresse) nach dem Bild befragt werden kann: Gravatar. WordPress unterstützt Avatarbilder und verlinkt das Avatarbild (falls eines vorhanden ist) mit dem Bild, welches auf Gravatar gespeichert ist. Dadurch wird in allen kommentierten Blogs immer das gleiche Avatarbild zu einer eingegebenen E-Mail-Adresse angezeigt.

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Ein neues Webseiten-Gesicht

Nach vielen Tests hat sich nun das Gesicht des Blogs verändert. Das vorherigige Theme war mit Features überladen, die offenbar auch einiges an Ladezeit gekostet haben. Das jetzige Thema ist ruhig, ruckelt nicht beim Nachladen von Bilder, Buttons oder Widgets und ich denke, es sieht optisch auch ganz schick aus.

Funktional sind auf der Webseite die gleichen Möglichkeiten wie im alten Thema geboten. An der Bedienung und dem Finden von Informationen hier im Blog hat sich nichts geändert.

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Technorati Feed Registrierung

Technorati macht es einem schon ein bisschen schwer, den eigenen Blog-Feed dort einzutragen. Nicht, dass schon die Registrierung mit Firefox nicht klappen wollte (erst Chrome brachte mich vorwärts), sondern auch ein anschließendes Anmelden wollte mit Firefox nicht klappen (wiederum mit Chrome erfolgreich). Für die Registrierung des Feeds solle man doch bitte einen neuen Eintrag mit dem Code NB5NETXYFHSQ (nur für den Feed dieser Webseite gültig) veröffentlichen, der dann auch im Feed erscheinen muss. Dabei muss der Code, so wie ich das verstanden habe, im ganz normalen Text zu finden sein. Also sei dieser Anforderung hiermit Genüge getan.

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Serverumzug des Blogs

Das Blog ist auf einen neuen Server umgezogen. Die URLs und die bereits gesetzten Links bleiben alle gleich. Die Updates der Nameserver sollten im Laufe des Tages erfolgen.

Die Performance des Blogs auf dem alten Server brach unter der Last der Anfragen und der noch selbst auf dem Server zu erledigenden Aufgaben zusammen. Bei regelmäßigem Swap ist kein performanter Betrieb einer Webseite mehr möglich. Deswegen wurde das Blog jetzt auf einen entsprechend erweiterten Server umgezogen, der bei den derzeitigen Zugriffszahlen keine Seiten mehr auslagen muss und CPU-seitig gleich den doppelten Load verträgt.

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Ausgewählte WordPress-Plugins

Nach der Installation einer ersten Auswahl an WordPress-Plugins habe ich diese Liste nun angepasst, ein paar Plugins entfernt, durch andere ersetzt oder neue hinzugenommen.

2 Click Social Media Buttons

Diese Plugin bindet die von vielen Webseiten bekannte Methode zur Darstellung der entsprechenden Buttons für Google+, Twitter, Facebook und Flatr in einem 2-Klick-Verfahren ein. Diese Methode wird als datenschutzrechtlich bedeutend unbedenklicher angesehen, als das direkte Einbinden der vom jeweiligen Dienst bereitgestellter Buttons, da nicht schon durch den Aufruf der Webseite Daten an die Dienstbetreiber gesendet werden, sondern erst nach expliziter Interaktion des Benutzers mit dem Button.

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Automatische Trackbacks

WordPress bietet die Möglichkeit, automatische Trackbacks zu verschicken. Man kann sich Trackbacks in etwa so vorstellen, dass immer, wenn ein Artikel mit Bezug auf einen Artikel in einem anderen Blog publiziert wird, dieses Quell-Blog über einen neuen, referenzierenden Artikel informiert wird. So wie ich das verstanden habe, schickt daraufhin das Trackback-empfangende Blog (also das Blog der Quelle) einen Pingback an das verweisende Blog zurück. Eine ausführliche Beschreibung zu dem Thema habe ich auf OptiNiche gefunden und versuche das nun einmal mit diesem Blog-Eintrag zu testen.

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Umstellung auf WordPress komplett

Nach vorherigen Tests klappte die Umstellung auf WordPress sehr gut. Alle Inhalte aus der alten Webseite wurden übernommen. Mit Regeln in der .htaccess der alten Webseite werden alle Aufrufe nun auf die neue Webseite umgeleitet. Im folgenden möchte ich kurz ein paar Plugins auflisten, die für die Funktionen der Webseite erforderlich waren:

2 Click Social Media Buttons

heise.de-Leser kennen die Darstellung der Google-, Facebook-, Twitter- und Flattr-Buttons auf Facebook. Das Plugin bindet genau diese Buttons unterhalb der Artikel ein.

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Test Umstellung auf WordPress 3.2.1

Drupal to WordPress

Schon länger spiele ich mit dem Gedanken, meine Webseite von Drupal auf WordPress umzustellen. Für die wenigen Funktionen der bisherigen Webseite ist Drupal einfach zu umfangreich und damit auch langsamer als eine schlanke WordPress-Installation (ganz abgesehen davon, dass Google langsamere Webseiten schlechter bewertet als schnelle). Nach kurzem Einlesen war festzustellen, dass mit ein paar zusätzlichen WordPress-Plugins alle Funktionen der bisherigen Drupal-Webseite abzubilden sind.

Laut der Installationsanleitung von WordPress sind nur wenige Schritte nötig, um eine lauffähige Basisversion installiert zu bekommen. Ebenfalls ist eine Variante mit bereits eingebauter deutschen Übersetzung verfügbar. Das klang alles sehr gut. Gesagt, getan, ran an die Installation.

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Datenschutzkonforme Buttons für Facebook

Der Facebook-Like-Button und auch der neu aufkommende +1-Button von Google stehen sehr oft in der Kritik von Datenschützern. Hintergrund ist, dass bereits beim Betrachten einer Webseite Daten an Facebook oder Google übertragen werden, obwohl der Benutzer gar nicht auf die entsprechenden Buttons geklickt hat. Facebook oder Google wissen also genau, welche Seiten von einem Benutzer besucht wurden.

Um die Webseite datenschutzkonform zu gestalten, trotzdem aber noch Komfort zu bieten, wurden die Buttons zum Teilen von Inhalten überarbeitet. Auf den Einsatz von externen Dienstleistern wie addtoany.com oder addthis.com wurde ebenfalls verzichtet, da durch diese ebenfalls ein Tracking ohne Klick durchgeführt werden kann und wird. Die Buttons zum Teilen von Inhalten funktionieren nun so, dass erst beim Klick darauf Daten an den jeweiligen Anbieter übertragen werden.

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Module für Drupal 7

Seit kurzem verwendet diese Webseite Drupal 7. In der Grundinstalltion sind schon wesentliche Module zum Betrieb einer einfachen Webseite oder eines Forums enthalten. Um noch mehr Komfort zu ermöglichen oder bestimmte Funktionen nachzurüsten, kann Drupal einfach mit Modulen erweitert werden. Im Folgenden möchte ich ein paar Module vorstellen, die auch auf dieser Webseite eingesetzt werden:

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