Fragen und Antworten zu meinem Blog

Jansens Pott hat in seinem Blog eine Idee aus dem englischsprachigen Raum übernommen, in der Blogger ein paar Fragen zu ihren Blogs und ihrer Bloggerkarriere beantworten. Ich finde es interessant, auch mal etwas Persönliches über meine Blogger-Kolleginnen und -Kollegen zu lesen und möchte gern selbst etwas zu dieser Idee beitragen. Auf geht’s.

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Anpassungen in Nginx für Hugo

Nachdem die Migration zu Hugo sehr erfolgreich verlaufen ist, wurden auch Einstellungen in der Nginx-Konfiguration notwendig.

Nicht mehr vorhandene Seiten

Nicht mehr vorhandene Seiten müssen Suchmaschinen mitgeteilt werden. Dadurch wissen die Suchmaschinen, dass die Seite nicht nur temporär nicht gefunden werden kann, sondern permanent entfernt wurde. Mit Nginx setze ich dazu mit einer Map eine Variable, welche in der nachfolgenden Nginx-Konfiguration abgefragt wird um den Code HTTP-Statuscode 410 (gone) zurückzusenden. In der Map sind alle nicht mehr verfügbaren Pfade eingetragen.

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Migration zu Hugo

Seit langer Zeit habe ich hier keinen neuen Beitrag mehr veröffentlicht. Was im Gegensatz zur Veröffentlichungsfrequenz neuer Artikel jedoch enorm gestiegen ist, sind die Anmeldeversuche an der hiesigen WordPress-Instanz. WordPress und die wenigen installierten Addons aktualisieren sich zwar automatisch, aber es bleibt immer das ungute Gefühl, irgendwann doch von einer Lücke im PHP-Code oder gar im PHP-Interpreter betroffen zu sein und sich dann zumindest Arbeit und evtl. auch Ärger einzuhandeln.

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Hugo  CMS  WordPress  OSS 

Quicktipp: WordPress, Crayon und PHP 7.3

Achtung für alle, die WordPress mit dem Plugin Crayon zum Darstellen von Quelltexten einsetzen und auf Debian 10 (Buster) updaten wollen. Mit Buster kommt PHP 7.3 mit, welches ein paar Anpassungen im leider seit langem nicht mehr gepflegte Crayon erfordert.

Die Anpassungen können manuell durchgeführt werden. Alternativ kann auch ein komplett angepasstes Plugin von Github heruntergeladen werden.

Kein Cache mit Cachify und Memcached

Mit dem WordPress-Plugin Cachify steht eine Lösung zur Verfügung, die ein einfaches Zwischenspeichern von dynamisch erzeugten Webseiten bietet. Die Inhalte können mit unterschiedlichen Methoden zwischengespeichert werden. Unterstützt werden APC, Disk, DB und Memcached (nur mit Nginx). Da ich hier Nginx einsetze, bietet sich Memcached als schnellste Variante an. Wie Cachify und Nginx dann zu konfigurieren sind kann im Cachify-Wiki nachgelesen werden.

Die erfolgreiche Konfiguration läßt sich einfach überprüfen: es wird an das Ende der jeweiligen Webseite ein HTML-Kommentar von Cachify eingefügt. Ist dieser im Quelltext der Seite vohanden, dann wurde die Seite aus dem Cache, bei mir also von Nginx/Memcached ausgeliefert.

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WordPress Themes: leere Live-Vorschau neuer Themen

Bei der Live-Vorschau von neuen Themen in WordPress kann es vorkommen, dass zwar die linke Sidebar für die Themeneinstellungen angezeigt wird, die eigentliche Anzeige aber leer bleibt.

Dieses Verhalten kann folgende Ursache haben:

  • das Plugin Widget Logic wird verwendet
  • im neuen Vorschau-Theme werden vorhandene Widgets angezeigt
  • in den Widget-Logic-Einstellungen dieser Widgets wird eine eigene Funktion aus der functions.php verwendet, welche aber im Vorschau-Theme nicht vorhanden ist

Dadurch tritt ein Fehler auf und die Vorschau wird nicht angezeigt, der Vorschaubereich bleibt leer.

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Gemeinfreie Bilder für das Blog

Bilder sind ein Hingucker. Eine gut gemachte Grafik zum Thema lockert den Textfluß auf und sorgt bei geschicktem Einfügen in den Text für kleine Pausen beim Lesen längerer Artikel. Das Problem: woher bekommt der Hobby-Blogger Bilder, die er auf seinem Blog ohne schlechtes Gewissen und rechtlich unbedenklich verwenden darf? Gegen Geld ist natürlich jede Qualität und Quantität zu haben. Bei den meisten privat betriebenen Blogs dürfte allerdings der Geldbeutel mit den meist hohen Lizenzgebühren für ein einziges Bild überfordert sein.

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Seitenumbruch in WordPress

Beim Schreiben von längeren Artikeln ist es hilfreich, den Inhalt mit einem Seitenumbruch auf mehrere Seiten aufzuteilen. Das verhindert auf der einen Seite ein endloses Scrollen durch einen langen Text und auf der anderen Seite wird damit auch die Absprungrate gesenkt, da zum Lesen des ganzen Artikels mindestens eine weitere Seite des Artikels angezeigt werden muss.

WordPress beinhaltet dieses Feature bereits. Die Toolbar des WordPress-Editors enhält dazu leider keinen entsprechenden Button, jedoch kann man durch Eingabe von im Textmodus des Editors einen Seitenumbruch einfügen. Im visuellen Modus drückt man dazu die Tastenkombination ++.

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WordPress: Beitragsbewertung und Statistik

Schon lange hatte ich den Wunsch, meinen Lesern eine Möglichkeit zu bieten, Beiträge zu bewerten. Viele Leser scheuen sich, bei einem schlecht verständlichen Artikel einen Kommentar abzugeben, was mir jedoch als Feedback fehlt, um den jeweiligen Artikel zu verbessern. Ebenso nimmt sich bei brauchbaren Artikeln kaum jemand die Zeit, seine E-Mail-Adresse einzugeben und dann ein “Guter Artikel” oder dergleichen zu hinterlassen. Ein einzelner Klick dagegen ist hoffentlich leichter ausgeführt.

Gleichzeitig wollte ich endlich eine Möglichkeit schaffen, unter den Artikeln eine Statistik einzublenden die anzeigt, wie oft ein Artikel gelesen wurde. Die einfachen Möglichkeiten, einen “dummen” Besucherzähler zu manipulieren, waren ein zusätzliches Auswahlkriterium.

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WordPress: Aufzählung der Autoren verhindern

In einer Standard-WordPress-Installation ist es sehr einfach möglich, die Namen der unterschiedlichen Autoren herauszubekommen. An die URL der Seite hängt man dazu ein /?author=1, /?author=2 usw. an. Diese Informationen könnten von mißliebigen Zeitgenossen unter Umständen dann dazu verwendet werden, Logins mit nun bekannten korrekten Benutzernamen auszuprobieren.

Verhindern kann man den Zugriff auf die Namen der unterschiedlichen Autoren (und damit auch die Information, ob es evtl. nur einen einzigen Autor im Blog gibt) mit dem Umschreiben der URL.

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