In bestimmten Fällen müssen in Secondlife Objekte an eine Gruppe übertragen werden. So ist es z.B. für die Funktionsweise von Radios oder Fernsehern auf Gruppenland erforderlich, dass diese bzw. ein sogenannter im Fernseher oder Radio enthaltener MediaProxy an die Gruppe übertragen werden muss, der das Land gehört. Näheren Aufschluß, welches Objekt an die Gruppe zu übergeben ist liefert in allen Fällen die Bedienungsanleitung zum Radio oder Fernseher. Nur Objekte mit dem gleichen Eigentümer können auf einer Parzelle Audio- oder Mediastreams einstellen. Dazu muss das Objekt bei einer Parzelle, die einer Gruppe gehört, als Eigentümer also auch die Gruppe haben. Es muss vom bisherigen Eigentümer in das Eigentum der Gruppe übergeben werden.
[Mehr]Schön, Dich auf meinem Blog zu sehen! Hier befindet sich ein Sammelsurium an Tipps und Tricks entstanden beim täglichen Umgang mit Hard- und Software, aufgeschrieben direkt aus dem IT-Alltag.
Fehler im Programm-Manager

Muss man jetzt die Serien, die wohl durch überdurchschnittlich hohe Einschaltquoten glänzen schon mit dem Genre “Porno” bewerben? Natürlich nicht. Ein ganz normaler Fehler, wie er in letzter Zeit sehr häufig im Programm-Manager von T-Home zu finden ist. Leider.
Module für Drupal 7
Seit kurzem verwendet diese Webseite Drupal 7. In der Grundinstalltion sind schon wesentliche Module zum Betrieb einer einfachen Webseite oder eines Forums enthalten. Um noch mehr Komfort zu ermöglichen oder bestimmte Funktionen nachzurüsten, kann Drupal einfach mit Modulen erweitert werden. Im Folgenden möchte ich ein paar Module vorstellen, die auch auf dieser Webseite eingesetzt werden:
[Mehr]Adieu E-Mail-Paket
Nachdem nun mein eigener Mailserver online ist, er nicht in einem Dialin-IP-Block liegt und (ich hoffe) anständig mit TLS und saslauthd abgesichert ist, kann ich getrost Adieu zum E-Mail-Paket sagen, da ich nun alle Funktionen, insbesondere das Verwenden der unterschiedlichen eigenen E-Mail-Adressen selber erledigen kann.
Blöcke in Drupal 7 nur bei bestimmter Taxonomie anzeigen
Mit Drupal 7 hat sich das Taxonomiemodul grundlegend geändert. Die Beispiele aus dem Web für ältere Drupal-Versionen enden schlimmstenfalls in einer komplett leeren Seite. Dann ist Handarbeit in der Datenbank angesagt.
Hier nun ein funktionierendes Beispiel, wie Blöcke in Drupal 7 anhand eines Taxonomiebegriffs des Nodes angezeigt werden können (einzufügen in den Sichbarkeitseinstellungen des jeweiligen Blocks):
<?php
if ( arg(0) == 'node' && is_numeric(arg(1)) ) {
$node = node_load(arg(1));
$items = field_get_items('node', $node, 'field_tags');
if (is_array($items))
{
foreach($items as $term)
{
if ($term['tid'] == 7)
{
return TRUE;
}
}
}
return FALSE;
}
?>
Dabei wird davon ausgegangen, dass das Feld field_tags die Taxonomiebegriffe enthält. Im Beispiel wird der Block nur angezeigt, wenn der Node den Taxononomie-Term 7 enthält.
Auf ein Neues
Drupal 7 wartet auf neuen Tatendrang und die alte Webseite ist schon etwas angestaubt. Es wird also höchste Zeit, die Bits und Bytes wieder mal ordentlich in Schwung zu bringen, egal, ob sie jetzt schon zur Anzeige der Webseite mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit durch den Prozessor rasen. Es bleibt mir nur eins: Gutes Gelingen! Und viel Spaß beim Lesen und Stöbern.
SMB2 unter Windows 7 deaktivieren und aktivieren
Verschiedene NAS-Systeme unterstützen kein SMB2, welches seit Windows Vista verwendet wird. Mit folgenden Befehlen kann man SMB2 abschalten, so dass nur noch SMB1 verwendet wird (auszuführen in einer Eingabeaufforderung, die als Administrator ausgeführt wird):
sc config lanmanworkstation depend= bowser/mrxsmb10/nsi
sc config mrxsmb20 start= disabled
Zu beachten ist die etwas ungewöhnliche Parameterangabe. Nach dem Gleichheitszeichen muss ein Leerzeichen folgen. “bowser” ist ebenfalls kein Schreibfehler.
Mit dem ersten Befehl wird festgelegt, dass der Arbeitsstationsdienst (lanmanworkstation) von den Diensten Bowser, MRxSmb10 und NSI abhängt. Mit dem zweiten Befehl wird der Dienst MRxSmb20 abgeschaltet. Anschließend ist ein Rechnerneustart erforderlich.
[Mehr]T-Online, E-Mail, die FAQ und der Kundendienst
Ich zähle zu den Verückten, die das T-Online E-Mail-Paket nutzen. Ausschlaggebend für die Nutzung war, dass beim Versand eine X-beliebige Abenderadresse eingestellt werden kann. “Normale” Kunden können das auch, aber die Absenderadresse wird von T-Online beim Versand mit der T-Online E-Mail-Adresse des Kunden ersetzt. Nicht so beim E-Mail-Paket, da bleibt die vom Versender vorgegebene Absenderadresse erhalten. Soweit, so gut.
Seit kurzem fiel mir auf, dass ich E-Mails erhalte, die an meine T-Online-Adresse gerichtet waren. Wie, was, wo? Die habe ich doch niemandem herausgegeben. Ich versende immer mit einer Absenderadresse einer auf mich registrierten Domain. Und habe das E-Mail-Paket. Ein kurzer Check in den eingegangenen E-Mails brachte die Katastrophe dann ans Tageslicht. Das ging seit ca. einem Jahr schon so…
[Mehr]Windows Eventlog löschen
Nach stundenlanger Konfiguration von Windows-Diensten oder anderen Anwendungen ist es manchmal wünschenswert, die Eventlogs von Windows zu leeren und in einen sauberen Anfangszustand zu versetzen. Unter Windows 7, Windows 2008 R2 und Windows Vista steht dazu der Befehl wevtutil zur Verfügung. Um nun nicht per Hand jedes einzelne Eventlog aus der schier unüberschaubaren Anzahl der Eventlogs der genannten Betriebssystem eingeben zu müssen, wird ein komplettes Leeren aller Eventlogs mit folgendem Befehl erreicht:
[Mehr]Mounten von Windows-Shares als normaler User unter Ubuntu
In den Standardeinstellungen ist es normalen Benutzern nicht erlaubt, SMB-Shares unter Ubuntu einzuhängen. Eine Angabe von user in der /etc/fstab reicht nicht aus.
Die Programme mount.cifs und umount.cifs müssen als Erstes das SUID-Bit gesetzt bekommen.
chmod +s /usr/sbin/mount.cifs
chmod +s /usr/sbin/umount.cifs
Wie empfohlen werden dann die Anmeldedaten in einer extra Datei gespeichert, z.B. in /etc/cifs_credentials die folgenden Aufbau hat:
username=...
password=...
domain=...
Diese Datei sollte mit entsprechenden Rechten gegen Lesen durch jedermann gesichert werden. Nur die Benutzer, die nachher die Shares mounten sollen, müssen diese Datei lesen können. Es empfielt sich also, eine extra Gruppe für diese Benutzer anzulegen und der Gruppe Leserechte auf diese Datei zu geben.
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