Schön, Dich auf meinem Blog zu sehen! Hier befindet sich ein Sammelsurium an Tipps und Tricks entstanden beim täglichen Umgang mit Hard- und Software, aufgeschrieben direkt aus dem IT-Alltag.

Softwareübersicht für Sysadmins und Selbsthoster

Linktipp

Schon oft bin ich auf der Suche nach geeigneter Software auch in Suchmaschinen nicht fündig geworden. Offensichtlich ging das nicht nur mir so. Genau aus diesem Grund entstanden wohl folgende zwei auf Github gehostete Projekte:

Die Listen werden dauernd manuell gepflegt und sind in Kategorieen unterteilt. Auch zum Ausprobieren von Neuem eignen sich diese Listen hervorragend. Und mancher findet hier auch die eine oder andere Softwareperle.

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Linux  OSS 

Xfburn: Brennen von CDs und DVDs unter Mint und Ubuntu

Mittlerweile ist eine scheinbar unüberblickbare Menge an Brennprogramme erhältlich, welche jedwede Anwendungsanforderung abdecken möchten. Manche Anwender bevorzugen die Kommandozeile, manche ganz simple Programme wie Simpleburn und wieder andere möchten gelegentlich eine CD oder DVD brennen und sich nicht erst mit vielen Schaltern, Einstellungen oder Formaten herumschlagen. Für diesen Zweck ist Xfburn hervorragend geignet, welches im Folgenden vorgestellt werden soll.

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Linux 

Zabbix 3.2 Windows Agent Dienstfehler

Wer Zabbix für das Monitoring von Hosts und Services einsetzt und Windows-Rechner zu überwachen hat, kann den direkt vom Hersteller bereitgestellten Agent für Windows verwenden und entsprechend der offiziellen Anleitung installieren. Der Agent wird dabei als Windows-Dienst installiert und kann über die Kommandozeile oder die Windows-Dienste-GUI gestartet werden.

Bei meiner Installation trat jedoch folgender Fehler beim Starten des Dienstes auf:

C:\Program Files\Zabbix>zabbix_agentd.exe --start
zabbix_agentd.exe [7840]: ERROR: cannot start service [Zabbix Agent]: [0x0000041D] Der Dienst antwortete nicht rechtzeitig auf die Start- oder Steuerungsanforderung.

Obwohl in der Konfigurationsdatei ein Logfile angegeben war, wurde dieses nicht angelegt (um vielleicht dort die Fehlerursache zu protokollieren). Ein Blick in die Windows Ereignisanzeige brachte auch keinen Erfolg:

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PulseAudio: Audio-Stream von Programmen aufnehmen

Mit PulseAudio ist es relativ einfach, den durch Programme generierten Soundstream aufzunehmen. Sei es nun das Youtube-Video, von dem man gerne den Sound speichern möchte oder sei es der Sound-Output von Spielen, welche man vielleicht nachher als Let’s-Play veröffentlichen möchte. Früher musste dazu zuerst umständlich der Monitor-Kanal der Soundkarte aktivieren werden und dann konnte von dort aufgenommen werden. Ebenfalls durften keine anderen Audiosignale, wie z.B. irgendwelche Benachrichtigungen eingemischt werden, solange der Sound aufgenommen wurde. Ein aktuelles PulseAudio ist da wesentlich komfortabler beim Aufnehmen des Sounds.

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Linux  MP3  OGG  OSS  PulseAudio 

lsblk: Anzeige der Blockdevices und Mountpoints

Oft steht man vor der Frage, wo welche Partition, ein USB-Stick oder eine externe Festplatte im Dateisystem eingebunden bzw. gemountet ist. Die aktuellen Mounts können mit dem Befehl mount angezeigt werden. Allerdings ist die Ausgabe von mount durch die mittlerweile oft verwendeten anderen “Filesysteme” wie tmpfs, proc, cgroups usw. für Menschen fast nicht mehr komfortabel lesbar oder gar übersichtlich.

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Linux  OSS 

Notion: Lautstärke über die Tastatur steuern

In der Standardinstallation des “tilling window managers” Notion sind die auf vielen Tastaturen vorhandenen Tasten für Volume-Up und -Down sowie Mute nicht konfiguriert. Da sich Notion umfangreich mit Hilfe von LUA anpassen lässt, kann diese Konfiguration schnell nachgeholt werden.

Die Konfigurationsdateien von Notion befinden sich unter /etc/X11/notion/. Die dort liegende Datei cfg_notion.lua wird zuerst nach ~/.notion/ kopiert. In dieser Datei werden anschließend die entsprechenden Keybindings für die Volume-Tasten eingetragen.

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Linux  Notion  OSS 

Eigener XMPP-Server: Ernüchterung bei Transports

Seit mehreren Wochen läuft hier ein eigener XMPP-Server auf Basis von Prosody. Die Benutzung des reinen XMPP-Chats (ohne Transports) mit Gajim unter Gnome und Windows, Xabber und Conversations auf Android und Pidgin unter Windows klappt hervorragend. Was jedoch bis auf zwei Ausnahmen nicht stabil funktionieren wollte, sind die Transports in andere Messenger-Netzwerke.

Als Schnittstelle zwischen Prosody und den Modulen für die anderen Netze habe ich Spectrum2 gewählt. Stabil ließen sich nur Transports zu Twitter und zum IRC betreiben. Das liegt aber nicht an der verwendeten Software, sondern an den Anbietern selbst.

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Prosody: Chatserver mit Anbindung zu G+, FB, Twitter und IRC

Mittlerweile gibt es eine unüberschaubare Anzahl an Chat-Programmen und Chat-Anbietern. Um den Konversationen der Freunde folgen zu können müssen auf dem heimischen PC mehrere Programme installiert und auf dem Smartphone soll für jeden Anbieter eine eigene App installiert werden. Warum nicht einfacher? Einen eigenen Server aufsetzen, welcher das genormte Protokoll XMPP spricht und mit Gateways zu den entsprechenden Diensten erweitert werden kann: Prosody.

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Jabber  Linux  OSS  XMPP 

pfSense: Verbindungsabbrüche mit Atheros-WLAN-Karten

Lange Zeit schien das WLAN hier hervorragend zu funktionieren. Im Netz waren nur ein paar Smartphones und Tablets eingebucht. Kurze Verbindungsabbrüche fallen bei diesen Geräten wenig auf, da sie es schon vom Mobilfunknetz aus verstehen, mit kurzen Unterbrechungen klar zu kommen. Ganz anders sieht das mit Geräten aus, die eine konstante Kommunikation benötigen, wie z.B. Drucker oder Scanner.

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OSS  pfSense  WLAN 

TeamSpeak: Wirbel um 0day-Lücken

Am 10. August 2016 wurde auf Pastebin ein Dokument veröffentlicht, welches mehrere schwere Sicherheitslücken im TeamSpeak-Server beschreibt. So z.B. soll es möglich sein, den TS-Server aus der Ferne ohne irgendwelche Authentifizierung übernehmen zu können. Es wurde auf die Lücken hingewiesen, jedoch wurden keine Exploits veröffentlicht. Laut den dortigen Informationen wurde wohl versucht, die TeamSpeak Gmbh über deren Nutzerforum zu erreichen, Hinweise auf die Fehler wurden aber dann wohl zensiert oder als harmlos dargestellt.

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