Schön, Dich auf meinem Blog zu sehen! Hier befindet sich ein Sammelsurium an Tipps und Tricks entstanden beim täglichen Umgang mit Hard- und Software, aufgeschrieben direkt aus dem IT-Alltag.

Neue Lightworks-Version verfügbar

Die neue Lightworks-Version 11.0.2 ist nun nach knapp acht Monaten Entwicklungszeit verfügbar. Bisher steht sie nur für Windows zur Verfügung, Versionen für Linux und Mac sollen in Kürze folgen.

Mit der neuen Version hat auch die lange angekündigte und in den Foren kontrovers diskutierte Trennung in eine freie und eine jährlich zu lizensierende Version Einzug gehalten. Die Unterschied zwischen beiden Versionen werden übersichtlich in einer Matrix dargestellt. Persönlich ärgert mich ein bisschen, dass der H.264-Support nur in der gebührenpflichtigen Version enhalten ist. Die freier Version findet sich im Downloadbereich der Lightworks-Webseite. (Aktuell scheint diese wegen der großen Nachfrage etwas Schluckauf zu haben.)

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WordPress-Blog für mobile Geräte bereitstellen

Mit dem Plugin Wordpress-Plugin WPtouch ist es möglich, das eigene WordPress-Blog ohne eine einzige Zeile im Thema der Webseite zu ändern für mobile Geräte bereitzustellen. Das Plugin bringt dafür ein Standardthema mit. Einige Farben des Themas für Mobilgeräte können angepasst werden, AdSense kann eingebunden werden und Kategorien oder Schlagworte können von der Anzeige ausgenommen werden.

Dieses Blog benutzt bereits dieses WordPress-Plugin und war in unter fünf Minuten konfiguriert und einsatzbereit.

Terminal-Caption durch Bash aktualisieren

In einem Xterm oder Gnome-Terminal ist es nützlich, dass der aktuelle Host oder das Verzeichnis in der Caption des Teminalfensters angezeigt wird. Die Caption wird evtl. auch in der Taskleiste des jeweiligen Displaymanagers angezeigt, so dass man schnell weiß, welches Terminalfenster wo steht. Allerdings gibt es einige Programme, z.B. den Midnight-Commander, welche die Caption umstellen und beim Verlassen des Programms nicht wieder zurückstellen. In der Shell kann man mitlerweile ganz woanders sein, doch das Terminalfenster zeigt immer noch eine veraltetete Caption an.

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Could not load host key: /etc/ssh/ssh_host_ecdsa_key

Bei einer frischen Installation eines Ubuntu 12.04 LTS Servers und nach dem Aktivieren von logcheck (was auf keinem Server fehlen sollte), flatterten immer wieder E-Mails mit folgender Fehlermeldung ins Postfach:

sshd[21743]: error: Could not load host key: /etc/ssh/ssh_host_ecdsa_key

Unter oben angegebener Ubuntu-Version wurde zwar in der Konfigurationsdatei des sshd (/etc/ssh/sshd_config) der Eintrag

HostKey /etc/ssh/ssh_host_ecdsa_key

gesetzt, dieser Key aber nicht unter /etc/ssh/ generiert. Ein

ssh-keygen -t ecdsa -f /etc/ssh/ssh_host_ecdsa_key -N ''

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Datenrettung von LUKS + LVM Partitionen

Bei der Ubuntu-Serverinstallation kann ausgewählt werden, dass die System-Partitionen auf dem Rechner automatisch verschlüsselt werden. Zudem wird bei einer Standarinstallation die verschlüsselte Partion anschließend automatisch mit LVM aufgeteilt. Bei einem Fehler im Dateisystem der Root-Partition startet der Rechner dann selbst im Rescue Modus nur noch in eine Busybox, in der keinerlei Kommandos für LUKS oder LVM verfügbar sind. Genau so ist es mir passiert und es war guter Rat teuer, wie das System wieder zum Leben zu erwecken ist. Im Folgenden wird beschrieben, wie mit einer Linux-Live-CD auf die Daten in den mit LUKS verschlüsselten und mit LVM aufgeteilten Partitionen zugegriffen werden kann.

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Linux  LUKS  LVM  OSS  Rescue  Ubuntu 

Spam-Bots mit iptables aussperren

Kommentar-Spam ist nichts Neues. Für fast jedes Content-Managment-System gibt es eine Erweiterung, die mehr oder weniger erfolgreich die Bots abwehrt. Oft wird auch geraten, die IP-Adressen mittels geeigneter Einträge in der Datei .htaccess auszusperren. Bei dieser Lösung muss jedoch immer erst der Webserver den Request behandeln, die Datei .htaccess parsen und anhand der IP-Adresse entscheiden, ob ein Zugriff auf die Webseite erlaubt ist. Eine andere Methode ist der Einsatz von iptables, welches bereits auf Kernelebene den Zugriff von bestimmten IP-Adressen auf den Server verhindern kann. Dadurch wird besonders auf stark frequentierten Webseiten Rechenzeit gespart und bleibt so für die echten Besucher übrig.

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Bintec R-Serie – Fehler beim Restore der Konfiguration

Vor kurzem trat beim Schreiben der Konfiguration meines Bintec-Router R1200w ein Fehler auf. Der Fehler war anscheinend so schwerwiegend, dass sich das Gerät nach einem Stacktrace in eine ewige Bootschleife verabschiedet hat. Eigentlich sollte der Fehler schnell wieder behoben werden können:

  • serielles Kabel anschließen
  • minicom oder eine entsprechende Alternative zum Ansteuern des seriellen Ports starten
  • Löschen der alten Konfiguration im Bootmenü
  • Neustart des Routers
  • wer nicht den Standard 192.168.2.1 weiter verwendet hat: Einstellen der zum lokalen Netzwerk gehörenden IP-Adresse
  • Zurückspeichern einer gespeicherten Konfiguration von einem TFTP-Server, welche mit put-all, also inkl. aller Passwörter erstellt wurde

Der Router quittiert das mit einem Fehler:

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Kommentar-Spammer beschleunigen WordPress-Seite

Liebe Kommentar-Spammer,

bitte kommt in ausreichender Anzahl, möglichst bei jedem Artikel dieses Blogs vorbei und hinterlasst dort euren Müll. Das absolut geniale WordPress-Plugin Antispam Bee kümmert sich um euch. Und als sehr schöner Nebeneffekt tragt ihr dazu bei, dass nach einem Leeren des Seitencaches der Cache schnell wieder aufgebaut wird und die Seiten wieder schnell an die eigentlichen Leser ausgeliefert werden können.

Für eure fleißige Arbeit habt ihr euch ein Dankeschön verdient.

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Abmahnwahn mit Avatarbildern – Gefahr durch Gravatar

Ein nettes Feature für die Kommentare zu Blog-Posts sind Avatarbilder. Durch diese kleinen Bilder, die neben dem Kommentar angezeigt werden, kann in einer Kommentarkette schnell erkannt werden, wer wem geantwortet hat. Auch sind mehrere Kommentare des gleichen Nutzers schnell zu erkennen.

Damit nun nicht der Kommentator auf jedem Blog, in dem er kommentiert, immer wieder das gleiche Bild hochladen muß, gibt es einen Dienst, bei dem das eigene Avatarbild hinterlegt werden kann und dieser Dienst dann von anderen Blogs (anhand der im Kommentar verwendeten E-Mail-Adresse) nach dem Bild befragt werden kann: Gravatar. WordPress unterstützt Avatarbilder und verlinkt das Avatarbild (falls eines vorhanden ist) mit dem Bild, welches auf Gravatar gespeichert ist. Dadurch wird in allen kommentierten Blogs immer das gleiche Avatarbild zu einer eingegebenen E-Mail-Adresse angezeigt.

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Ein neues Webseiten-Gesicht

Nach vielen Tests hat sich nun das Gesicht des Blogs verändert. Das vorherigige Theme war mit Features überladen, die offenbar auch einiges an Ladezeit gekostet haben. Das jetzige Thema ist ruhig, ruckelt nicht beim Nachladen von Bilder, Buttons oder Widgets und ich denke, es sieht optisch auch ganz schick aus.

Funktional sind auf der Webseite die gleichen Möglichkeiten wie im alten Thema geboten. An der Bedienung und dem Finden von Informationen hier im Blog hat sich nichts geändert.

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