Modernere Computer sind meistens mit einem Kartenleser zum Lesen und Schreiben von marktübliche Speicherkarten ausgerüstet. Besitzer einer Digitalkamera rüsten gegebenenfalls ihren Computer mit einem externen Lesegerät nach, um Fotos oder Videos auf den Computer übertragen zu können. Standardmäßig wird unter Windows bei der Installation für jeden Kartenleser-Slot ein eigener Laufwerksbuchstabe vergeben. Bei vielen Slots können da schon mal sechs oder mehr (meistens ungenutzte) Laufwerksbuchstaben zusammenkommen. Falls, wie unter einem neueren Windows üblich, eine mit dem Dateisystem NTFS formatierte Partition vorhanden ist, lassen sich diese Kartenleser-Slots auch ohne Vergabe eines Laufwerksbuchstabens ansprechen.
[Mehr]Schön, Dich auf meinem Blog zu sehen! Hier befindet sich ein Sammelsurium an Tipps und Tricks entstanden beim täglichen Umgang mit Hard- und Software, aufgeschrieben direkt aus dem IT-Alltag.
Pixray-Bot mit Fail2ban aussperren
Auf allen Blogs, Webseiten und überhaupt allem, was http spricht, tummeln sich Bots. Die meisten davon sind Bots der Suchmaschinenbetreiber. Daneben gibt es solche, die für die Webseite keinerlei Nutzen bringen, ja sogar gegen die Webseitenbetreiber arbeiten. So z.B. der Pixray-Bot, der Webseiten nach urheberechtlich geschützen Bildern durchsucht. Bei einem Fund kann man sich anschließend offensichtlich auf Post vom Anwalt freuen.
Da meiner Meinung nach das Verhalten des Pixray-Bots einer digitalen Hausdurchsuchung entspricht, ich ihm das nicht erlaubt habe und ich den durch den Bot generierten Traffic bezahlen muss, habe ich nach einer Lösung gesucht, den Bot von meinen Webseiten fernzuhalten.
[Mehr]Blender Übung: Ozean
Seit kurzem ist die Version 2.6 von Blender verfügbar, die nun standardmäßig den Ocean Modifier erthält. Mit diesem lassen sich relistische Ozeanscenen erstellen. Hier mein Beispiel:
Der Ozean in dieser Scene wurde mit folgenden Einstellungen des Ocean Modifiers gerendert:
Blender Übung: Audio Visualizer
Die Blender-Tutorials von Blender Cookie sind einfach genial. Nach dem Bau von ein paar Lufballons musste ich mich gleich am nächsten interessanten Tutorial versuchen: einem Audio Visualizer mit Python.
Mit ein paar Anpassungen im vorgestellten Python-Skript und anschließender Bearbeitung der generierten Objekte sieht mein erster Versuch so aus:
Der von mir verwendete Song EGOamp-The Cabinet (Edit Version) steht unter einer CC-Lizenz und kann aus den Free Music Charts oder von Jamendo heruntergeladen werden.
[Mehr]Man kanns auch mit Humor sehen
Aus der Reihe: Fehler im Programm-Manager
Ubuntu Serverabsicherung gegen Bruteforce-Attacken mit Fail2ban
Alle im Internet angebotenen Services werden über kurz oder lang angegriffen werden. Einfache Attacken sind dabei das Ausprobieren verschiedener Logins auf einem SSH- oder IMAP-Server. Diese können automatisch mit logcheck erkannt und dokumentiert werden. Eine wirkliche Abwehr der Attacke ist das jedoch nicht, da logcheck nur die gescheiterten Loginversuche aus den Logfiles heraussucht und entsprechende Warnungen an den Administrator per E-Mail verschickt. Auf der Suche nach einer einfachen Abwehrmethode stieß ich auf fail2ban, welches nach einer einzustellenden Anzahl von fehlgeschlagenen Logins die IP-Adresse des Angreifers mittels iptables automatisch blockieren kann und diese Blockierung nach einer einzustellenden Zeit automatisch wieder aufhebt.
[Mehr]Blender Übung: Luftballons
In letzter Zeit beschäftige ich mich wieder etwas mit Blender, welches seit kurzem eine Generalüberholung des Interfaces erfahren hat. Im Gegensatz zu früher gibt es heute eine Fülle von Tutorials zu Blender. Letztens habe ich mir das sehr gute Tutorial von Jonathan Williamson vorgenommen, in dem das Modellieren von Luftballons mit anschließendem umfangreichen Compositing beschrieben wird.
Mit dem Shading habe ich etwas herumgespielt und nicht die wie im Tutorial beschriebenen Werte verwendet. Das Ergebnis kann sich aber alle Mal sehen lassen:
[Mehr]Administratoren für Google+ Seiten für alle freigeschaltet
Seit heute würde für alle ausgerollt: einstellbare Administratoren für Google+ Seiten. Es können max. 50 Administratoren pro Seite angelegt werden. Zum Verwalten der Administratoren wechselt man zuerst in den Kontext der Seite (links oben neben dem Profilbild), klickt dann rechts oben auf das Zahnrad und wählt Google+ Einstellungen. Links findet sich nun der Menüpunkt Administratoren, unter dem man die Administratoren der Google+ Seite verwalten kann.
Meine bevorzugten Firefox-Addons
Firefox (von dem soeben die Version 9 veröffentlicht wurde) hat von Haus aus fast alles dabei, um ein einfaches, sicheres und schnelles Surfvergnügen zu bereiten. Mit ein paar kostenlosen und einfach zu installierenden Addons kann man nachhelfen, die eine oder andere Lücke im Bedienkomfort zu schließen oder andere wichtige Funktionen nachzurüsten.
Die nachfolgende Liste enhält die von mir bevorzugten Addons. Viele werden sich wundern, warum die Liste so kurz ist. Bei all den angebotenen Gimmicks und Features, die man mit Addons nachrüsten kann, sollte man immer bedenken, dass jedes zusätzlich installierte Addon den Browser speicherhungriger, langsamer oder sogar angreifbarer machen kann. Ich verzichte daher grundsätzlich auf Addons, die ich nicht dauernd benötige.
[Mehr]Technorati Feed Registrierung
Technorati macht es einem schon ein bisschen schwer, den eigenen Blog-Feed dort einzutragen. Nicht, dass schon die Registrierung mit Firefox nicht klappen wollte (erst Chrome brachte mich vorwärts), sondern auch ein anschließendes Anmelden wollte mit Firefox nicht klappen (wiederum mit Chrome erfolgreich). Für die Registrierung des Feeds solle man doch bitte einen neuen Eintrag mit dem Code NB5NETXYFHSQ (nur für den Feed dieser Webseite gültig) veröffentlichen, der dann auch im Feed erscheinen muss. Dabei muss der Code, so wie ich das verstanden habe, im ganz normalen Text zu finden sein. Also sei dieser Anforderung hiermit Genüge getan.
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