Einige Distributionen haben auf das als eierlegende Wollmilchsau beschriebene und von anderen mehr als gehasste systemd umgestellt. Ein Service, der den Startprozess einfacher, paralleler und konfigurierbarer machen soll. In der mitgelieferten Konfiguration von systemd funktioniert auch alles erst mal nach einer frischen Installation, allerdings ist entsprechend der am meisten eingesetzten Konfigurationen vorgegeben, in welcher Reihenfolge was gestartet wird.
Beispiel NFS und Strongswan
Die Entwickler haben sich gedacht, dass wohl in den meisten Konfigurationen erst mal NFS gemounted werden muss und erst dann IPSEC bzw. Strongswan gestartet werden kann, denn es könnte ja sein, dass z.B. /usr ein NFS-Mountpoint ist, aus dem Strongswan erst nach dem Mounten seine Dateien laden könnte. Soweit so gut.
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