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Um eine Webseite zu erstellen, benötigen Sie ein effektives und handliches Editorprogramm. Heutzutage gibt es mehrere kostenaufwendige Produkte, nun brauchen wir aber einen kostenlosen und multifunktionalen Editor, der gleichzeitig noch einfach handzuhaben ist. Dafür haben wir eine Lösung- den Editor Codelobster PHP Edition.

Codelobster - Developers Favourite PHP Development Tool

Betrachten wir hier einige wichtige Möglichkeiten und Vorteile dieses Programms:

  • Sämtliche Schlüsselwörter werden angezeigt und zwar abhängig vom Typ, wobei hier auch die kombinierten Schlüsselwörter unterstützt werden. Somit werden der HTML-Bereich als HTML, PHP - als PHP und Javascript - als Javascript in derselben Datei angezeigt. Dazu noch gibt es Möglichkeit die Farbschemas auszuwählen, inklusive die populäre IDE.
  • Effektives automatisches Formularausfühlen für HTML, PHP, CSS und Javascript, einschließlich HTML5 und CSS3. Die Projetstruktur für PHP ist vollständig reorganisiert und die gesamte Liste von Methoden wird angezeigt an der benötigten Stelle.
  • Das Programm zur Kontrolle von HTML/CSS der Firebug-Art ermöglicht es, die ausgewählten Elemente der Webseite mit Schlüsselwörtern und geeignetem Stil leicht zu verbinden.
  • Kontexthilfe in allen unterstützen Sprachen. Bei Betätigung der F1-Taste erscheint auf dem Bildschirm eine Beschreibung eines aktuellen Tabs, Symbols oder einer Funktion.
  • Debugger PHP. Debugger PHP ermöglicht es, den Text in einer bestimmten Schrittart zu positionieren und die Variablen in jeder Linie durchzuschauen.
  • SQL Manager macht es möglich, die sämtlichen notwendigen Aktionen der Datenbank auszuführen - Einfügen, Löschen, Editieren von Struktur und Tabelleneintragungen sowie Datenexport und SQL Anfragen. Dazu sind noch die Funktionen zum Auswahl und zum automatischen Formularausfüllen der SQL-Dateien vorhanden.
  • FTP-Unterstützung gestattet die Möglichkeit eines direkten Zugriffs auf eine abgesetzte Server und einer Eintragung notwendiger Dateiänderungen.
  • Mobilfunktion ermöglicht es, den Editor ohne einer erforderlichen Installation einzusetzen.
  • Andere nützliche Mittel: zweifaches Hervorheben, Möglichkeit zur Blockauswahl, Minimierung des Fensters, Tipp, Navigation von Funktionsbeschreibungen und aktiver Dateien bei Betätigung STRG-Taste, Abtasten von Datei- und Projektstruktur, Vorschau der Browser, Lesezeichen und anderer Standartfunktionen, welche genutzt werden können, wenn man mit Schlüsselwörtern arbeitet.

Dazu sind noch die zusätzlichen Module vorhanden und zwar für: CMS: Drupal, Joomla, Magento

  • PHP Strukturen: CakePHP, CodeIgniter, Symfony, Yii, Laravel, Phalcon
  • Bibliothek JavaScript : JQuery, AngularJS, BackboneJS
  • Blog Ersteller WordPress
  • Vorlagenersteller Smarty, Twig

Codelobster Splash
http://www.codelobster.com

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Mein bevorzugter Editor ist Notepad++. Seit längerem beherrscht Notepad++ auch die Suche nach regulären Ausdrücken. Standardgemäß gibt es mit regulären Ausdrücken keine Möglichkeit, Zeilen zu finden, die einen Suchbegriff nicht enhalten. Mit einem kleinen Trick kann diese Einschränkung umgangen werden: mit negativen Look-Arounds.

"(?!pattern)"
	 A zero-width negative look-ahead assertion.  For example
	 "/foo(?!bar)/" matches any occurrence of "foo" that isn't
	 followed by "bar".  Note however that look-ahead and
	 look-behind are NOT the same thing.  You cannot use this
	 for look-behind.

	 If you are looking for a "bar" that isn't preceded by a
	 "foo", "/(?!foo)bar/" will not do what you want.  That's
	 because the "(?!foo)" is just saying that the next thing
	 cannot be "foo"--and it's not, it's a "bar", so "foobar"
	 will match.  Use look-behind instead (see below).

Damit ist eine Suchbedingung möglich, die den Suchbegriff nicht enthält. Falls z.B. alle Zeilen gesucht werden sollen, die foobar nicht enthalten, dann lautet der Suchbegriff:

^((?!foobar).)*$

Die neue Lightworks-Version 11.0.2 ist nun nach knapp acht Monaten Entwicklungszeit verfügbar. Bisher steht sie nur für Windows zur Verfügung, Versionen für Linux und Mac sollen in Kürze folgen.

Mit der neuen Version hat auch die lange angekündigte und in den Foren kontrovers diskutierte Trennung in eine freie und eine jährlich zu lizensierende Version Einzug gehalten. Die Unterschied zwischen beiden Versionen werden übersichtlich in einer Matrix dargestellt. Persönlich ärgert mich ein bisschen, dass der H.264-Support nur in der gebührenpflichtigen Version enhalten ist. Die freier Version findet sich im Downloadbereich der Lightworks-Webseite. (Aktuell scheint diese wegen der großen Nachfrage etwas Schluckauf zu haben.)

Sobald die Version für Linux verfügbar ist, werde ich erste Tests durchführen und hier wieder berichten.